Derzeit ist die Elektroheizung die ökologischste Heizquelle, da sie keine Schadstoffe produziert und keinen CO²-Ausstoß verursacht. Ein Elektrokessel ist ein Gerät, das in praktisch jeder Heizungsanlage funktioniert. Wenn unsere Wahl jedoch auf eine Wärmepumpe fällt, sollten die übrigen Elemente der Heizungsanlage so ausgewählt werden, dass sie in Kombination mit einer Niedertemperatur-Wärmequelle einwandfrei funktionieren. Welche Geräte sollte eine solche Anlage umfassen und sollte ein Pufferspeicher dazugehören? KOSPEL- Experten antworten.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei einer Wärmepumpe um eine Niedertemperatur-Wärmequelle handelt, sodass die mit ihr zusammenarbeitenden Geräte in der Lage sein müssen, die Wärme effektiv an die Anlage zu übertragen. Der Wärmetauscher zum Erhitzen von Brauchwasser sollte über eine große Heizfläche verfügen. Der Umrechnungsfaktor geht von 0,25 m² Spule pro Kilowatt Pumpenleistung aus. Derzeit umfasst das Angebot von KOSPEL Wärmetauscher, die für den Einsatz mit einer Wärmepumpe empfohlen werden, darunter SWPC, einen Wärmetauscher mit der größten Spulenheizfläche von 4,22 m².
Welche Bedingungen sollte eine Komplettanlage mit einer Wärmepumpe als Hauptwärmequelle erfüllen?
Eine Wärmepumpe ist ein Gerät, dessen Betriebsweise weitgehend von der Außenlufttemperatur abhängt. Wenn die Lufttemperatur extrem niedrig ist, schaltet das Gerät die elektrische Heizung ein. Natürlich ist dies eine Situation, die in unserem Klima derzeit nur an wenigen Tagen im Jahr in extrem kalten Wintern auftritt. Wenn die Außenlufttemperatur jedoch zu hoch ist, schaltet die Pumpe den Kompressor möglicherweise mehrmals ein und aus, was zu einem höheren Stromverbrauch führt. Dies ist ebenfalls ein Phänomen, das den reibungslosen Betrieb der Pumpe stört und daher beseitigt werden sollte. Wie? KOSPEL-Experten beraten.
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Pufferspeicher als Schutzvorrichtung in einer Heizungsanlage mit Wärmepumpe.
Der Pufferspeicher dient zur Speicherung von Heizungswasser. Bei Anlagen mit Elektrokessel unterstützt der Puffer den sparsamen Einsatz des Kessels, im Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe übernimmt er jedoch eine andere Aufgabe. Durch die Einleitung von heißem Wasser in den Pufferspeicher und dessen Weiterleitung direkt aus dem Puffer an die Heizungsanlage werden die Schaltzyklen des Kompressors begrenzt, was zu einem reibungsloseren Betrieb der Wärmepumpe führt. Dies gewährleistet seine Sicherheit und erhöht seine Lebensdauer um ein Vielfaches. Zu bedenken ist auch, dass die Luft-Wasser-Wärmepumpe über eine Abtaufunktion verfügt, bei der das Gerät bei Minustemperaturen abgetaut wird. Diese Funktion wird auch durch den Pufferspeicher unterstützt, wodurch die Abtauung der Wärmepumpe effizienter und ohne zusätzlichen Stromverbrauch erfolgt. Durch die Sicherstellung der richtigen Vorlauf- und Vorlauftemperatur im Heizsystem wirkt sich der Puffer positiv auf dessen Zustand aus und verlängert so dessen Lebensdauer.
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