Blitzschutzinstallation – alles was Sie wissen müssen!

Hinzugefügt: Donnerstag, 17.8.2023


Sicherheit ist das Wichtigste und jeder Immobilienbesitzer sollte sich daran erinnern. Wie wir wissen, treten Stürme relativ häufig auf und stellen eine hohe Brandgefahr dar. Daher ist die Wahl der richtigen Blitzschutzanlage wichtig. Erfahren Sie mehr darüber!

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Blitzschutzanlage – was ist das und wozu dient sie?

Elko-Bis komplette 3-Meter-OC-Erdungselektrode Eine Blitzschutzanlage schützt das Haus vor Bränden durch Blitzschlag. Es schützt die Elektroinstallation auch vor Blitzströmen. Zu beachten ist, dass die Regelungen eindeutig sind, nämlich dass jedes Einfamilienhaus bei hohem Blitzrisikoindex über eine Blitzschutzanlage verfügen sollte. Sie wird unter Berücksichtigung der Größe des Gebäudes, seiner Lage, aber auch der Art der Konstruktion und des Materials, aus dem das Dach besteht, berechnet.

Das ist natürlich noch nicht alles, denn Sie müssen auch die Bedingungen in einer bestimmten atmosphärischen Zone berücksichtigen. Auch die jährliche durchschnittliche Dauer von Stürmen ist wichtig. Das Blitzschutzsystem hat zweifellos Auswirkungen auf die Sicherheit, da es Gebäude vor Stößen infolge von Blitzentladungen schützt. Ein Blitzableiter ist ein Gerät, das den im Blitz angesammelten Strom aufnimmt und ableitet. So schützt es Ihr Haus oder öffentliches Gebäude vor Feuer.

Ist die Installation eines Blitzschutzes obligatorisch?

Aluminium-Blitzschutzmast Elko-Bis 3-M 3P CZ Die Installation eines Blitzschutzes ist nicht immer zwingend erforderlich, dennoch lohnt es sich, die Sicherheit zu erhöhen und sich dafür zu entscheiden. Über die Pflicht zum Einsatz einer Blitzschutzanlage sagen Bauordnungen näheres aus. Demnach muss in einem Einfamilienhaus ein Blitzableiter installiert werden, wenn die Blitzgefahranzeige darauf hinweist. Darüber hinaus muss auf dem Dach eine Blitzschutzanlage installiert werden, wenn die Gebäudefläche größer als 500 m2 ist und die Höhe 15 Meter übersteigt.

Wenn das Gebäude außerdem aus Materialien gebaut wurde, die als brennbar gelten, spielt seine Größe keine Rolle und es ist notwendig, ein Blitzschutzsystem zu installieren. Am besten bereiten Sie den Entwurf der Blitzschutzanlage bereits in der Phase der Erstellung der Entwurfsdokumentation vor. Auch wenn dies nicht immer notwendig ist, minimiert ein Blitzableiter dennoch die Gefahren durch Blitzeinschläge. Stellen Sie sich vor, dass es in Polen pro Jahr zwei Blitzentladungen pro 1 km2 Erdoberfläche gibt. Der Blitzrisikoindex hängt auch von der Art der Anlage ab, d. h. für Einfamilienhäuser und öffentliche Gebäude gelten unterschiedliche Standards. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, wie wichtig es ist, den richtigen Widerstandswert des Erdungssystems einzuhalten.

Woraus besteht eine Blitzschutzanlage?

Die Blitzschutzanlage besteht aus Elementen wie:

  • Spulen, die auf dem Dach oder Schornstein platziert werden;
  • Abflussleitungen – sie werden an den Seitenwänden des Gebäudes verlegt und es müssen mindestens zwei Leitungen verwendet werden. Sie verbinden die Luftanschlüsse mit der Erde. Zu diesem Zweck werden Prüfklemmen verwendet;
  • vertikale Anschlüsse und horizontale Anschlüsse – sie empfangen Entladungen direkt.
  • Erdungsleiter – sie verbinden die Entladungsleiter mit der Erdungselektrode.
  • Prüfklemmen – mit ihnen können Sie den Widerstand des Erders messen, aber auch die galvanische Kontinuität überprüfen.
  • natürliche oder künstliche Erdungselektrode, die im Boden platziert wird.

Der Blitzschutzmast schützt Objekte, die nicht mit horizontalen Luftdurchlässen geschützt werden können, und die Höhe des Mastes muss ordnungsgemäß berechnet werden, und zwar ist der Wert der Höhe H gleich dem Höhenunterschied zwischen dem Kopfblatt und dem höchsten Punkt des Mastes geschütztes Objekt. Es muss mindestens 2 Meter hoch sein.

Elko-Bis L-1500 Erdungsstab, Durchmesser 16 mm OC Wird für ein Einfamilienhaus eine Blitzschutzanlage gewählt, kann eine Dacheindeckung aus Blech als Luftdurchlass dienen, diese muss jedoch mindestens 0,5 mm dick sein und aus nicht brennbaren Materialien bestehen. Jedes leitfähige Element mit einem scharfen Ende, insbesondere Metall, kann eine natürliche Quelle elektrischer Entladungen sein. In Blitzschutzanlagen können horizontale oder vertikale Luftdurchlässe eingesetzt werden, die eine sehr schnelle Ableitung der Blitzentladung in Richtung Erdreich ermöglichen.

Blitzschutzanlagen können passiv und aktiv sein. Erstere nutzen niedrige horizontale Luftauslässe, während aktive Blitzschutzanlagen eine modernere Lösung darstellen. Sie bestehen aus weniger Komponenten. Sie bieten Einzelpunktschutz. Sie eignen sich gut für kleine, mittlere und große Einrichtungen, bei der Auswahl müssen Sie jedoch auf den Radius des Schutzbereichs achten.

Wählen Sie die Elemente des Blitzschutzsystems Elko-Bis aus

Bei der Auswahl von Produkten für ein Blitzschutzsystem lohnt es sich, Elemente der renommierten Marke Elko-Bis zu wählen. Das Unternehmen hat zahlreiche Artikel im Angebot. Schauen Sie sich einige ihrer Lösungen an.

Erwähnenswert ist der ELKO-BIS komplette 3-Meter-OC-Erder . Es besteht aus starkem und zuverlässigem verzinktem Stahl. Es wird für angetriebene Erder verwendet.

Es lohnt sich, sich für den Aluminium-Blitzschutzmast ELKO-BIS 3-M 3P zu entscheiden. Es dient dem Schutz von Metalldachelementen, aber auch Geräten wie Klimaanlagen oder auch Lüftungsgeräten.

  Ein wichtiges Element des Blitzschutzsystems ist der Erdungsstab. Sie können den Erdungsstab ELKO-BIS L-1500 mit einem Durchmesser von 16 mm OC wählen . Es spielt auch eine sehr wichtige Rolle in der gesamten Installation. Dieses Modell ist äußerst langlebig und resistent gegen mechanische Beschädigungen. Es ist eines der wichtigsten Elemente eines vollständigen Erdungssystems.

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