Eigenschaften der Niedertemperaturheizkörper aus dem Regulus-Angebot

Hinzugefügt: Freitag, 1.9.2023


Niedertemperatur- und Hochtemperaturheizungen sind Varianten, die zur Beheizung einer Wohnung, eines Hauses oder einer anderen Einrichtung eingesetzt werden können. Was sind die Merkmale der Niedertemperaturheizung, welche Heizkörper sind für diese Lösung geeignet und was sind die Unterschiede zwischen Niedertemperatur- und Hochtemperaturlösungen?

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Was sind die Merkmale der Niedertemperaturheizung?

Eine moderne Lösung, die zunehmend zur Beheizung von Gebäuden eingesetzt wird, ist die Niedertemperaturheizung. Es erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit. Das wichtigste Merkmal ist die Möglichkeit, bei deutlich niedrigeren Temperaturen als bei klassischen Heizsystemen zu arbeiten, was diese Lösungen deutlich vorteilhafter macht und eine höhere Energieeffizienz ermöglicht.

Kupfer-Aluminium-Heizkörper Regulus Sollarius E-VENT S3/E/60 In der Praxis bedeutet dies, dass Sie durch den Einsatzvon Niedertemperaturheizkörpern tatsächlich Heizkosten sparen können. Auch im Hinblick auf den Umweltschutz bringt diese Lösung viele Vorteile mit sich. Die eingesetzten modernen Lösungen ermöglichen eine deutliche Reduzierung der Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre.

In Niedertemperaturanlagen überschreitet das Heizmedium, meist Wasser, 55 Grad nicht. Damit das Gesamtsystem effizient funktioniert, müssen einzelne Komponenten, darunter auch Heizkörper, ordnungsgemäß vorbereitet und installiert werden.

Was sind Niedertemperaturheizkörper?

Niedertemperatur-Heizsysteme verwenden spezielle Heizkörpertypen, die sich von klassischen Lösungen unterscheiden, darunter: Konstruktion. Charakteristisch sind vor allem die Bauweise sowie die relativ große Wärmeaustauschfläche (vor allem im Verhältnis zur Größe). Einige Modelle können sogar mit speziellen, eingebauten Ventilatoren ausgestattet werden, die eine erzwungene Luftbewegung erzeugen.

Regulus Sollarius S2/40 Kupfer-Aluminium-Heizkörper Niedertemperaturheizkörper wurden so konzipiert und vorbereitet, dass sie auf die Anforderungen der Anlage eingehen, eine maximale Effizienz beim Wärmeaustausch gewährleisten und somit eine effektive Beheizung des Hauses gewährleisten. Die Oberfläche der Elemente in Niedertemperaturheizkörpern ist möglichst groß und gleichzeitig wird die Wasserkapazität der Heizkörper so weit wie möglich begrenzt. Was bedeutet das in der Praxis? Dass zur Erzielung der richtigen Temperatur nicht so viel Wasser verwendet werden muss wie bei klassischen Lösungen und dass es keinen negativen Einfluss auf das Temperaturgefühl in den Räumen hat.

Dieser Effekt kann auf verschiedene Weise erreicht werden – durch den Einsatz geeigneter Strahlung, dank derer sich die Wärme im Raum verteilt. Dadurch werden unnötige Luftbewegungen vermieden, die zu einer übermäßigen Staubaufwirbelung führen könnten. Der Einsatz von Strahlung ermöglicht eine angenehme thermische Behaglichkeit. Eine Alternative besteht darin, im Produktionsprozess Materialien mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit zu verwenden, die die „Abgabe“ von Wärme an die Umgebung unterstützen.

Ein perfektes Beispiel für Niedertemperaturheizkörper sind Produkte der Marke Regulus . Dabei handelt es sich um solide und langlebige Vorschläge, mit denen Sie die Möglichkeiten, die die Entwicklung moderner Heizmethoden bietet, optimal nutzen können. Wichtig ist auch das moderne Design, das in jedem Arrangement gut zur Geltung kommt.

Die Niedertemperaturheizkörper Regulus Sollarius und Dubel erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit. Neben ihrer tollen Optik zeichnen sie sich auch durch eine hohe Heizeffizienz und Verarbeitungsqualität aus. Die zweite ebenso beliebte Lösung sind Produkte aus den Serien Regulus System Sollarius E-Vent und Revers . Ein charakteristisches Merkmal ist die Kombination der Funktionen eines Kühlers und eines Lüfters. So sorgen Sie für optimale Bedingungen im Raum.

Niedertemperatur- und Hochtemperaturheizkörper – Unterschiede

Die Wahl zwischen Niedertemperatur- und Hochtemperaturheizkörpern hängt in erster Linie von der Art der installierten Heizung ab. Abhängig vom Kessel und dem verwendeten Brennstoff werden Heizkörper ausgewählt, die mit dem Gesamtsystem kompatibel sind.

Kupfer-Aluminium-Heizkörper Regulus Sollarius S5/60 Damit die Heizung effektiv ist, müssen die Heizkörper in Hochtemperatursystemen mit einer Temperatur von mindestens 50–55 Grad versorgt werden, während in Niedertemperatursystemen das Ziel darin besteht, eine angemessene Effizienz bei gleichzeitiger Temperaturbegrenzung aufrechtzuerhalten. Das bedeutet, dass die maximale Temperatur bei 55 Grad liegt, dies ist jedoch die Obergrenze, da in den meisten Fällen eine Temperatur von 40-45 Grad zum Heizen ausreicht. Dieser Effekt wird durch die Vergrößerung der Heizfläche des Heizkörpers erreicht.

Der grundlegende Unterschied zwischen Hoch- und Niedertemperaturvarianten hängt hauptsächlich mit der Energieeffizienz und der Umweltbelastung zusammen. Ein weiterer großer Vorteil ist die Auswirkung von Niedertemperaturheizkörpern auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen.

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