Elektroheizung – ein kleiner Wächter unseres Komforts

Hinzugefügt: Montag, 9.8.2021


Bei der Planung einer Heizungsanlage konzentrieren wir uns in der Regel auf die Grundwärmequelle in Form eines Ofens, Heizkessels oder einer Wärmepumpe . Diese Entscheidung bestimmt die Auswahl der übrigen Elemente. Derzeit überlegen wir, wie wir Brauchwasser erwärmen können. Ein Elektroboiler oder eine Wärmepumpe erwärmen das Wasser ohne zusätzliche Warmwasserbereitungsquellen. Bei der Wahl anderer Heizquellen lohnt es sich, auch außerhalb der Heizperiode auf Warmwasser zu achten. Experten von KOSPEL SA schlagen vor, wie es geht.

Bei der Auswahl eines Wärmetauschers ist zu berücksichtigen, wie das Brauchwasser erwärmt wird, wenn die Heizungsanlage nicht genutzt wird. Die Experten von KOSPEL SA beantworten diese Frage

Die Hauptwärmequelle sollte dann durch eine alternative Warmwasserbereitungsquelle ersetzt werden. Dann kommt eine elektrische Heizung zum Einsatz. Der Elektroheizer spielt als scheinbar unwichtiges Gerät in der gesamten Anlage mehrere Monate im Jahr tatsächlich eine sehr wichtige Rolle.

Elektroheizung mit Thermostat – die perfekte Wahl für eine bessere Kontrolle

Derzeit sind Elektroheizungen mit Thermostat die am häufigsten auf dem Markt erhältlichen Optionen. Wie funktioniert es? Das Funktionsprinzip ähnelt dem einer Kapazitätsheizung, der einzige Unterschied besteht in der Position der Heizung und natürlich in der Kapazität des Tanks. Wir stellen den Thermostat auf die gewünschte Temperatur ein, dann startet der Heizer den Wassererwärmungsprozess. Wenn die Anfangstemperatur des erhitzten Wassers beispielsweise 20 Grad beträgt und wir die gewünschte Temperatur auf 50 Grad einstellen, schaltet sich die Heizung ein und nachdem das Wasser auf die eingestellte Temperatur erhitzt wurde, schaltet sie sich automatisch aus.

Bitte beachten Sie: Je höher die Temperatur, auf die das Wasser erhitzt wird, desto mehr Haushaltsmitglieder können es sofort nutzen. Wenn wir beispielsweise das Wasser auf 40 Grad erhitzen und bei 38 Grad duschen, wird dem nächsten Haushaltsmitglied höchstwahrscheinlich nur kaltes Wasser zur Verfügung stehen. Daher ist es am besten, die Leistung des Wärmetauschers und die Temperatur, auf die der Thermostat das Wasser erwärmen soll, proportional zur Anzahl der Haushaltsmitglieder und den Wasserverbrauchsstellen in unserem Haus anzupassen.

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Kosten für die Warmwasserbereitung mit einem Elektroheizer? Das Wichtigste ist die passende Auswahl für die Installation

Es lohnt sich, den Einbau wirtschaftlich zu planen. Aus diesem Grund sollte die Wahl des Heizgeräts auch an andere Elemente des Systems und vor allem an die Größe des Wärmetauschers angepasst werden, da eine zu geringe Leistung des Heizgeräts in Kombination mit einem zu großen Tank dazu führt, dass das Wasser länger erhitzt wird und dadurch höhere Energiekosten. Die ideale Lösung ist natürlich das Heizen mit einer Elektroheizung in Kombination mit einer installierten Photovoltaikanlage. Dann könnte Wasser fast kostenlos erhitzt werden. Bei geschickter Planung von Leistung, Verwendungszweck und Stromquelle des Heizgeräts kann es sich um eine wirtschaftliche und vor allem sehr komfortable Lösung handeln.

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