Wärmepumpen gehören zu den wirtschaftlichsten und umweltfreundlichsten Heizgeräten. Sie beziehen Energie aus erneuerbaren Quellen und benötigen für ihren Betrieb relativ geringe Mengen Strom. Angesichts steigender Strompreise lohnt es sich, über diese Alternative nachzudenken und über eine Gas- oder Elektroinstallation nachzudenken. Von dieser Lösung profitieren vor allem Wohngemeinschaften und Unternehmen, denen bald drastische Erhöhungen der Gas- und Energiegebühren bevorstehen.
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Kosten für die Beheizung von Mehrfamilienhäusern und Bürogebäuden mit Wärmepumpen
Bei der Kostenschätzung für den Einsatz einer Wärmepumpe sollte zwischen Investitions- und Betriebskosten unterschieden werden. Während Ersteres deutlich über den Preisen anderer Wärmequellen liegen kann, kann Letzteres beispielsweise durch eine Photovoltaikanlage ausgeglichen werden. Darüber hinaus müssen Sie bedenken, dass der konkrete Typ der Wärmepumpe einen großen Einfluss auf die endgültigen Berechnungen hat. Schauen wir uns also verschiedene Fälle an.
Die günstigste Investition wird zweifellos eine Luftwärmepumpe sein. Der Kauf und die Installation können auf 30.000 bis 35.000 PLN geschätzt werden. Zloty. Eine Erdwärmepumpe ist viel teurer und kostet jeweils etwa 45.000 bis 60.000 PLN. Zloty. Die Wirtschaftlichkeit beider Lösungen wird sich jedoch erst in Zukunft erweisen. Im ersten Fall wird Energie einer weniger stabilen Wärmequelle entnommen, nämlich Luft. Daher wird für die Verarbeitung viel mehr Strom benötigt als bei einer stabileren Bodentemperatur.
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Die oben genannten Kosten mögen einige Privatinvestoren abschrecken, bei Wohnungsbaugenossenschaften oder Wirtschaftsverbänden sollte dies jedoch keine Zweifel aufkommen lassen. Diese Anlagen verbrauchen so viel Wärmeenergie, dass sich die Kosten für die Anschaffung und Installation der Pumpe bereits nach wenigen Jahren amortisieren. Das Gerät verbraucht nur 20 - 25 % des Stroms, der für den Betrieb der Elektroheizung erforderlich wäre. Vor dem Hintergrund steigender Energie- und Gaspreise scheint dies ein vernachlässigbarer Aufwand zu sein, zumal viele Anleger deutlich höhere Gewerbetarife zahlen müssen.
Für einige Unternehmen können die Betriebskosten von Wärmepumpen durch Photovoltaik -Kleinstanlagen zusätzlich gesenkt werden. Obwohl sie mit erheblichen Investitionsaufwendungen verbunden sind, können diese dank verschiedener Förderprogramme leicht minimiert werden. Dadurch erhalten Sie kostenlosen Strom, der in Zukunft sicherlich zum Betrieb einer Wärmepumpe nützlich sein wird. Unter bestimmten Voraussetzungen wird das Gebäude völlig autark – sowohl bei der Strom- als auch bei der Wärmeproduktion.
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Wärmepumpe und Gas – Heizkostenvergleich für Unternehmer und Wohngemeinschaften
Bisher wurden Wärmepumpen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit mit Gasheizungen verglichen. Sie sollten vor allem von Anlegern gewählt werden, die keinen Gasanschluss haben. Die Umsetzung kam den Installationskosten, die bei der Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe anfallen, sehr nahe. Dies hat nun begonnen, sich völlig zu ändern.
Alles wegen der drastisch steigenden Preise für Erdgas. Darüber hinaus ist angesichts der jüngsten geopolitischen Ereignisse mit weiteren deutlichen Steigerungen zu rechnen. Aus diesem Grund kann es sein, dass sich eine Gasheizung nicht mehr lohnt, nicht nur hinsichtlich der Installation, sondern auch im späteren Betrieb.
Der Kauf eines Gaskessels kostet etwa 5.000 bis 10.000 PLN. Zloty. Wenn kein Anschluss besteht, fallen für die Installation weitere Kosten in Höhe von bis zu 15.000 PLN an. Zloty. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Kosten nahe am Wert einer Investition in eine Luftwärmepumpe. Und das ist erst der Anfang, denn die Gaspreise, die vor einem Jahr vielleicht attraktiv erschienen, sind jetzt doppelt so hoch. Ab diesem Zeitpunkt wird die Anhäufung von Erhöhungen für viele Wohnungsbaugenossenschaften dazu führen, dass die Mieten für die Mieter erhöht werden müssen. Es wird für sie zweifellos weniger vorteilhaft sein und könnte auf ihren heftigen Widerstand stoßen.
Der Austausch einer Gasheizung durch eine Wärmepumpe sollte nicht nur von Eigentümern neu errichteter Gebäude, sondern auch von Betreibern bestehender Wohngemeinschaften in Betracht gezogen werden. Mieter davon zu überzeugen, eine solche einmalige Investition zu tätigen, kann sich als viel einfacher erweisen als eine drastische Mieterhöhung.
Wärmepumpen und Elektroheizung im Mehrfamilienhaus oder Unternehmen – Kostenvergleich
Die Elektroheizung wandelt Strom im Verhältnis 1:1 in Wärme um, die Wärmepumpe im Verhältnis 1:4. Angesichts der aktuellen (und immer noch steigenden) Strompreise können wir den Betrieb eines Elektrokessels als völlig unrentabel betrachten.
Investitionskosten können nicht ignoriert werden. Allein der Elektroboiler und ein spezieller Wärmespeicher kosten etwa 8.000 PLN. Zloty. Natürlich wird es auch andere Elemente der Zentralheizungs- und Warmwasserinstallation geben, aber ihre Preise werden genau die gleichen sein wie bei anderen Heizsystemen. Wir möchten noch einmal betonen, dass es unmöglich ist, die Heizkosten einer Anlage eindeutig abzuschätzen. Die Effizienz einer elektrischen Wärmequelle hängt auch von der Art des Gebäudes, der Qualität der Isolierung und sogar den persönlichen Vorlieben der Mieter ab. Daher sollten Sie die technischen Daten bestimmter Heizgeräte nutzen und diese mit den Besonderheiten einer bestimmten Anlage vergleichen.
Heizkosten mit einer Wärmepumpe im Vergleich zu anderen Heizsystemen in Mehrfamilienhäusern und Gewerbeobjekten
Derzeit ist es nicht einfach, die Kosten für die Beheizung von Räumen mit festen Brennstoffen abzuschätzen. Es hängt alles von der Qualität des Brennstoffs und den Bedingungen im Gebäude ab. Dennoch ist zu beachten, dass der Betrieb eines Pelletkessels bis zu 20–30 % mehr kostet als die Verbrennung von Kohle.
Die Kosten für die Anschaffung und Installation der Anlage sind natürlich geringer als bei Luftwärmepumpen und Gasheizung des Gebäudes. Die Kesselpreise beginnen bei 6.000 PLN bis 8.000.000 PLN. PLN, obwohl sie auch 10.000 PLN überschreiten können. Zloty. Es lohnt sich auf jeden Fall, auch andere Aspekte im Zusammenhang mit Festbrennstoffkesseln zu berücksichtigen. Sie werden immer weniger beliebt, vor allem aufgrund der Einführung restriktiver ökologischer Standards. Die Umweltverschmutzung wird aus finanzieller Sicht einfach unrentabel. Es ist daher damit zu rechnen, dass traditionelle Heizsysteme weiterhin vom Markt verdrängt werden. Sie werden zweifellos weitgehend durch erneuerbare Energiequellen, auch in Form von Wärmepumpen, ersetzt.
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Anhand der aktuellen Preise für Strom und die gängigsten Brennstoffe Gas, Kohle, Biomasse und Öl lassen sich die Stückkosten für die Beheizung eines Gebäudes auf verschiedene Arten abschätzen. 1 kWh Heizkosten:
- 0,165 PLN im Falle einer Erdwärmepumpe (Stromkosten),
- 0,196 PLN im Falle einer Luftwärmepumpe (Stromkosten),
- 0,292 PLN im Falle eines Erdgasofens (Gaskosten),
- 0,314 PLN im Falle eines kohlebefeuerten Kessels (Kohlekosten),
- 0,365 PLN im Falle eines Pelletkessels (Biomassekosten),
- 0,453 PLN im Falle eines Ölkessels (Ölkosten),
- 0,667 PLN im Falle eines Elektroofens (Stromkosten im G11-Tarif).
So lässt sich leicht berechnen, welche Einsparungen eine Wärmepumpe garantiert und wie lange es dauert, bis sich die damit verbundenen Kosten amortisieren. Wenn Sie ein Unternehmen oder eine Wohngemeinschaft leiten, verschwenden Sie keine Zeit und stellen Sie sich auf steigende Heizkosten ein! Schauen Sie sich das Sortiment unseres Online-Großhändlers an, wo Sie sowohl Luft- als auch Erdwärmepumpen finden.
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