Kirchhoffs Gesetz in der Praxis: Wie berechnet man Spannungen und Ströme richtig?

Hinzugefügt: Mittwoch, 25.9.2024


Kirchhoffs Gesetze, die sogenannten Strom und Spannung sind die Grundlage der modernen Theorie elektrischer Schaltkreise. Ihr Wissen ist für die ordnungsgemäße Planung und Umsetzung jeder Installation sowie für die Lokalisierung von Fehlern und Ausfällen erforderlich.

Instalator sprawdza rozdzielnice elektryczną w kontekście prawa Kirchoffa

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Der Einfluss des Kirchhoffschen Gesetzes auf den Betrieb elektrischer Anlagen

Das erste und zweite Kirchhoffsche Gesetz spielen bei der Gestaltung elektrischer Anlagen eine sehr wichtige Rolle. Der erste davon bezieht sich auf den Strom selbst, während sich der zweite auf seine Spannung bezieht. Ihr Wissen ist notwendig, um zu verstehen, wie Strom und Spannung in Stromkreisen, insbesondere in komplexen Systemen, verteilt sind. Derzeit geht man davon aus, dass die Strom- und Spannungsgesetze, wie die von Kirchhoff formulierten Prinzipien oft synonym genannt werden, die Grundlage der Theorie elektrischer Schaltkreise bilden.

Überspannungsableiter für PV-Anlagen ETI S B-PV 1000/12,5 Y 002440266 Diese Prinzipien können in einem funktionalen, praktischen Ansatz im Kontext der Arbeit von Elektroinstallationsplanern erklärt werden. Eine gründliche Analyse der Stromverteilung ermöglicht die Auswahl geeigneter Systemkomponenten, darunter nicht nur Kabel, sondern auch Sicherungen und Schalter, unter Berücksichtigung der in einzelnen Teilen der Anlage auftretenden Spannungsniveaus.

Obwohl die Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze am häufigsten im Designkontext diskutiert wird, sind sie in der Praxis auch im Hinblick auf die Fehlerdiagnose von großer Bedeutung. Fachleute können mit großer Präzision die Lage von Kurzschlüssen oder Problemen mit Kabelschäden sowie Unregelmäßigkeiten in der Stromverteilung in der Anlage bestimmen.

Sowohl die Spannung als auch der Strom im System können präzise gemessen werden, es ist jedoch eine elektrische Ausrüstung erforderlich. Die durchgeführten Messungen ermöglichen die Beurteilung der Richtung des Stromflusses, des Widerstandswerts und geben Auskunft über die Summe der Spannungsabfälle und die Stärke des Stromflusses. Auf dieser Grundlage kann der Stromkreis optimal ausgelegt und mit entsprechenden Elementen wie Überspannungsableitern , Überstromschaltern oder Fehlerstromschutzschaltern sowie der gesamten modularen Ausrüstung ausgestattet werden.

Und Kirchhoffs Gesetz – Bestimmung der Werte aktueller Richtungen

Nach dem ersten Kirchhoffschen Gesetz ist die Summe der in einen elektrischen Knoten fließenden Ströme gleich der Summe der herausfließenden Ströme. Dieses Gesetz bezieht sich auf elektrische Ladungen, die sich nicht an einem Punkt ansammeln können und daher muss das, was in das System eintritt, es auch verlassen.

Schneider Electric Typ 2 3-poliger Überspannungsableiter, 1000 VDC, 40 kA, mit Hilfskontakt iPRD-DC40r-T2-3-1000 A9L40281 Dieses Prinzip ist bei der Planung elektrischer Anlagen von großer Bedeutung, insbesondere im Zusammenhang mit der Stromverteilung zwischen bestimmten Anlagenzweigen. Nach dem ersten Kirchhoffschen Gesetz kann ein Fachmann abschätzen, wie sich der Strom in Abhängigkeit vom Widerstand einzelner Zweige der Anlage aufteilt.

Das Kirchhoffsche Gesetz und seine Auswirkungen auf die Anlage sollten auch unter dem Gesichtspunkt der Belastung von Gleichstromkreisen analysiert werden, da das Prinzip es ermöglicht, die Belastung in verschiedenen Teilen der Anlage abzuschätzen, um eine Überlastung zu verhindern. Sollte eine solche Situation eintreten, würde die Gefahr eines Ausfalls oder sogar eines Brandes deutlich steigen.

Zweites Kirchhoffsches Gesetz – die Summe der Kräfte sinkt im Stromkreis

Kirchhoffs zweites Gesetz, das sogenannte Für die Stromspannung gilt das Kirchhoffsche Spannungsgesetz. Darin heißt es, dass die Summe der Spannungen in einem geschlossenen Regelkreis in einem Stromkreis gleich 0 ist. Diese Aussage ist eine Folge des Energieerhaltungssatzes, nach dem der im Stromkreis zirkulierende Strom auf Spannungsabfälle trifft, die ihn insgesamt ausgleichen Spannungsquellen innerhalb des Stromkreises.

Überspannungsableiter Legrand T1+T2 12,5/60 3P+N 412277 In der Praxis sind diese Informationen bei der Planung einer Elektroinstallation wichtig. Denken Sie zunächst daran, dass Sie bei der Planung der Installation Spannungsabfälle an den Kabeln berücksichtigen müssen. Dieser Umstand ist insbesondere bei Hochleistungsanlagen von Bedeutung. Dank des Kirchhoffschen Gesetzes kann der Konstrukteur genau bestimmen, wie viel Energie (Spannung) der Strom verliert, wenn er durch die Leitungen des Systems fließt. Die Kenntnis der Werte ermöglicht es Spezialisten, die richtigen Kabel auszuwählen, die dazu beitragen, Spannungsabfälle so zu begrenzen, dass sie nicht zu groß werden.

Bei der Planung elektrischer Installationssysteme sind Kenntnisse und Verständnis des Kirchhoffschen Gesetzes zur Stromspannung unerlässlich. Es trägt dazu bei, die Stabilität sicherzustellen, die für das ordnungsgemäße Funktionieren aller an ein bestimmtes Netzwerk angeschlossenen elektrischen Geräte erforderlich ist.

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