Messung der thermischen Behaglichkeit: Ein praktischer Leitfaden zur Auswahl und Ablesung eines Wärmezählers

Hinzugefügt: Montag, 24.7.2023


Der thermische Komfort ist für unseren Komfort und unser Wohlbefinden äußerst wichtig. Dabei spielt ein Wärmezähler, beispielsweise ein Wärmemengenzähler, eine wichtige Rolle. Es lohnt sich, mehr über dieses Gerät zu erfahren. Heute präsentieren wir Ihnen hochwertige Modelle.

Der Techniker liest den Messwert in der Heizungsanlage ab

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Wie funktioniert ein Wärmezähler?

Bmeters HYDROCAL M4 1/2'' Kompakt-Wärmezähler QN-0,6 m3/h DN15 Rücklauf RADIO ohne Verschraubungen und T-Stück Ein Wärmezähler ist ein Gerät, das in jedem Haus, jeder Wohnung oder jedem öffentlichen Gebäude installiert werden sollte. Dadurch können Sie jederzeit überprüfen, wie viel Wärme aufgenommen wurde. Zweifellos ist der Strompreis nicht niedrig. Aus diesem Grund ist es mit einem solchen Gerät möglich, den Verbrauch laufend zu überwachen und bei Bedarf einzusparen. Die Funktionsweise ist sehr einfach. Es misst die Vor- und Rücklauftemperatur des Mediums. Auf dieser Grundlage berechnet es die Differenz. Anschließend misst es den Volumenstrom des strömenden Mediums. Anschließend wird die Menge der Wärmeenergie berechnet. Für Messungen wird die Formel Q=m*Cv*(tz-tp) verwendet, wobei:

  • Q ist die Menge an Wärmeenergie
  • m ist der Massenstrom des Mediums
  • Cv ist die spezifische Wärme von Wasser
  • tz ist die Vorlauftemperatur
  • tp ist die Rücklauftemperatur.

Der Wärmezähler misst die Energiemenge, die heißes Wasser beim Abkühlen beim Erhitzen freisetzt. Daher wird die Wassermenge gemessen, die geflossen ist und Wärme abgegeben hat. Außerdem werden zwei Wassertemperaturen gemessen, nämlich vor und nach der Abkühlung. Es ist auch zu beachten, dass der Wärmezähler gemäß den Richtlinien des Wärmeenergielieferanten installiert werden muss. Daher sollte der Zugang dazu frei sein, damit Messungen oder Servicearbeiten durchgeführt werden können. Es muss vor Stößen, Vibrationen oder elektromagnetischen Feldern geschützt werden, die die Messungen stören könnten.

Wie liest man einen Wärmezähler ab?

Sensus Xylem Pollucom F Wärmezähler DN15 Qn 0,6 L=110 mm G3/4, Rücklaufeinbau Jeder Wärmezähler besteht aus zwei Mitteltemperatursensoren, nämlich Vor- und Rücklauf. Ein weiteres wichtiges Element ist der Durchflusswandler und die Zähleinheit. Denken Sie auch daran, dass diese Einheit bei Kompaktwärmezählern an einen Messumformer angeschlossen ist. Das Lesen ist sehr einfach. Sie müssen lediglich die verbrauchte Wärmemenge visuell überprüfen, die auf der Anzeige angezeigt wird.

Selbstverständlich können Sie sich auch für die Fernauslesung entscheiden. In diesem Fall sollte der Wärmezähler an das Fernauslesesystem angeschlossen werden. Am häufigsten kommt die Funkübertragung zum Einsatz. Sie können auch die Walk-by-Methode nutzen oder es über das Internet lesen. Viele Menschen fragen sich, ob die Fernauslesung von Zählern völlig sicher ist. In diesem Fall müssen Sie sich keine Sorgen machen, denn auch eine Fernauslesung ist in keinem Fall schädlich.

Wie wählt man einen Wärmezähler aus?

Kompaktwärmezähler Apator ELF 2, JS90-0,6-TI/z, G3/4,DN15 Qn=0,6m3/h, L=110mm 90/H,V. Batterie für 6 Jahre Betrieb. Ohne Anschlüsse und T-Stück für die Sonde. Bei der Auswahl eines Wärmezählers sollten Sie auf die technischen Parameter achten. Sie müssen ein effektives Gerät wählen, das die genauesten Messergebnisse liefert. Die Auswahl eines Wärmezählers hängt natürlich von der Art der Installation ab. Abhängig von der Verwendung des Durchflusswandlers, der mechanisch, Ultraschall oder elektromagnetisch sein kann, gibt es verschiedene Kategorien von Wärmezählern. Bei einem elektromagnetischen Wärmezähler erfolgt die Messung über die zwischen den Elektroden auftretende elektrische Spannungsdifferenz.

Bei einem mechanischen Wärmezähler ist der Geber ein Rotor, der durch fließendes Wasser in Bewegung gesetzt wird. Das Ultraschallgerät ist mit zwei Köpfen ausgestattet. Sie messen die durchströmende Wassermenge. Es besteht allgemein Einigkeit darüber, dass ein Ultraschall-Wärmezähler genauer ist. Für eine korrekte Berechnung des Wärmezählers sollte das Verhältnis des Berechnungsstroms Q zum Nenndurchfluss im Bereich von 0,6 bis 0,8 liegen. Darüber hinaus wird die Messgenauigkeit durch Durchflussaufnehmer beeinflusst, die an das Zählgerät angeschlossen sind. Außerdem ist auf den erzeugten Druckverlust zu achten, der möglichst gering sein sollte.

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Sie können sich für den B Meters kompakten HYDROCAL M4 1/2'' QN-0,6 m3/h DN15 B Meters Wärmezähler, Funkrücklauf entscheiden. Es zeichnet sich nicht nur durch seinen günstigen Preis, sondern auch durch seine hohe Arbeitsgenauigkeit aus. Es eignet sich besonders für Wohnungen oder kleine Häuser. Es lohnt sich auch, auf die kompakte Bauweise zu achten, die nicht viel Platz einnimmt. Dieses Gerät hat eine niedrige Startschwelle. Es verfügt über einen vollständigen Schutz gegen den Einfluss magnetischer Felder.

Erwähnenswert ist auch der Sensus Xylem Pollucom F DN15 Qn 0,6 L=110 mm G3/4 Sensus Wärmezähler mit Rücklaufeinbau. Es ist für Wohnanlagen mit einem Durchfluss Q von 0,6 m3/h gedacht, bei denen die Messung auf herkömmliche Weise erfolgt. Es verfügt über zwei Temperatursensoren an der Vor- und Rücklaufleitung. Für eine höhere Arbeitseffizienz verfügt es über einen integrierten Datenrekorder.

Der kompakte Wärmezähler Apator ELF 2,JS90-0,6-TI/z, G3/4,DN15 Qn=0,6m3/h, L=110mm 90/H,V eignet sich auch zur Messung der aufgenommenen Wärme. Es ist auch präzise. Es verfügt über einen hochwertigen Wärmezähler mit Durchflussgeber. Es gewährleistet auch die Archivierung der Messdaten.

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