Montage von Photovoltaikmodulen – Welche Lösungen eignen sich am besten für Dach und Boden?

Hinzugefügt: Sonntag, 29.12.2024


Damit Photovoltaikmodule gute Dienste leisten und kostenlosen Strom produzieren können, müssen sie ordnungsgemäß montiert werden. Dies ist unabhängig davon, ob die Installation auf dem Dach oder auf dem Boden erfolgt, von entscheidender Bedeutung. Das Wichtigste ist, Konstruktionssysteme zu wählen, die die Stabilität der Platten sowie optimale Arbeitsbedingungen gewährleisten. Im folgenden Artikel gehen wir auf diese Fragen ein und erklären, wie man die richtige Bodenstruktur für Photovoltaik auswählt. Außerdem stellen wir Ihnen die Auswahl an Photovoltaik-Panel-Montagesystemen je nach Dachneigung vor. Darüber hinaus befassen wir uns mit einem weiteren wichtigen Thema bei der Montage von Wechselrichtern in Photovoltaikanlagen.

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Wie wählt man den richtigen Bodenaufbau für Photovoltaik?

Photovoltaik , mit der man kostenlos Energie aus der Sonne gewinnen kann, ist aus dem Stadtbild der umliegenden Städte nicht mehr wegzudenken. Die Montage kann sowohl auf dem Dach als auch auf dem Boden erfolgen. Die Wahl fällt oft auf die letztere Option, insbesondere wenn wir einen solchen Platz auf unserem Grundstück haben.

LEDVANCE 550W M550P72LB-SF-F3-1.4M Photovoltaik-Panel Die Struktur sollte im Hinblick auf verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel die Art des Bodens, die Wetterbedingungen und die Besonderheiten des Geländes, perfekt aufeinander abgestimmt sein. Bei stabilen, harten Böden funktionieren herkömmliche angetriebene Systeme einwandfrei. Sie sind einfach zu installieren und recht günstig. Ist der Untergrund anspruchsvoller (z. B. Sand oder Lehm), ist es besser, Schraubkonstruktionen zu wählen. Sie sorgen für eine bessere Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen Bodensenkungen.

Auch der Winkel der Paneele ist äußerst wichtig. Bodenstrukturen funktionieren hier sehr gut und ermöglichen eine flexible Positionierung der Module, um das Sonnenlicht zu maximieren. Sie lassen sich perfekt anpassen. Der optimale Winkel liegt normalerweise zwischen 25° und 35°. Es ist auch wichtig zu wissen, dass es auf offenen Flächen, die starken Winden ausgesetzt sind, sinnvoll ist, in verstärkte Systeme zu investieren. Sie verhindern wirksam ein Umkippen oder eine Beschädigung der Anlage. Sowohl für große Anlagen (z. B. Photovoltaikparks) als auch für Grundstückseigentümer, die sie nicht auf dem Dach installieren können oder wollen, sind PV-Module auf dieser Art von Konstruktion eine gute Lösung.

Auswahl der Montagesysteme für Photovoltaikmodule je nach Dachneigung

JA Solar 440W JAM54D40-440/GB BF bifaziales Photovoltaikmodul Montagekonstruktionen für PV müssen eine Reihe unterschiedlicher Faktoren berücksichtigen. Eine der wichtigsten ist die Dachneigung. Die Wahl des Montagesystems für Photovoltaikmodule hängt maßgeblich davon ab. Bei Flachdächern kommen in der Regel Tragkonstruktionen zum Einsatz, deren Neigungswinkel verstellbar ist. Dadurch können die Paneele optimal zur Sonne positioniert werden. Vor diesem Hintergrund stellen wir fest, dass Ballastsysteme eine recht beliebte Lösung sind, da sie einen Eingriff in die Dachoberfläche überflüssig machen. Sie sorgen durch entsprechende Belastung für Stabilität.

Schrägdächer stellen eine etwas andere Kategorie dar, daher müssen die Befestigungsmittel an die Art der Dacheindeckung angepasst werden, um Schäden zu vermeiden und gleichzeitig die Dichtheit des Daches aufrechtzuerhalten. Bei Trapezblechdächern bieten sich spezielle Schienen und Konsolen an, die lediglich direkt an der Tragkonstruktion montiert werden müssen. Bei Ziegeldächern empfehlen sich Dachhaken, mit denen diese sicher unter der Deckschicht befestigt werden können.

Montage von Wechselrichtern in Photovoltaikanlagen

Der Wechselrichter ist neben den Photovoltaikmodulen das wichtigste Element der gesamten Anlage und wird auch als Herzstück der Anlage bezeichnet. Es ist kein Zufall, dass seine Rolle so wichtig ist, dass eine geeignete Montage und ein geeigneter Standort erforderlich sind, um einen effektiven und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Bei der Auswahl des Installationsortes müssen wir mehrere wichtige Aspekte berücksichtigen, insbesondere thermische Bedingungen, Belüftung und Schutz vor Feuchtigkeit. In den meisten Fällen werden Wechselrichter an Gebäudewänden oder in Technikräumen montiert, die trocken, gut belüftet und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sind.

Niedrige Stütze für freistehende Struktur Neosys MAGNELIS (K-33-2-MAG) Bei Installationen im Freien ist es äußerst wichtig, witterungsbeständige Halterungen zu verwenden und Wechselrichter mit einem entsprechenden IP-Schutzgrad auszuwählen. Sie sorgen für Dichtheit und Beständigkeit gegen Staub und Wasser. Bei der Inneninstallation sollten wir einfach Orte meiden, die einer hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind (z. B. Keller).

Ebenso wichtig ist, dass Wechselrichter so installiert werden, dass eine ausreichende Luftzirkulation (um das Gerät herum) gewährleistet ist. Dadurch werden Leistungseinbußen und Überhitzung vermieden. Bei größeren Anlagen mit mehreren Wechselrichtern empfiehlt sich der Einsatz spezieller Technikschränke, die zusätzlichen Schutz bieten.

Photovoltaikmodule liefern kostenlose, saubere Energie, müssen dafür aber ordnungsgemäß montiert werden. Die im Artikel beschriebenen Lösungen funktionieren in den allermeisten Fällen!

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