Das Schweißen basiert auf dem Fluss eines hohen Stroms. Damit alles unter absolut sicheren Bedingungen für den Bediener abläuft, müssen entsprechende Schweißkabel verwendet werden. Was sind ihre Eigenschaften und warum lohnt es sich nicht, daran zu sparen?
Überprüfen Sie Schweißkabel beim Onninen-Großhändler
Was ist ein Schweißkabel?
Kabel sind Stromleiter und bestehen meist aus Kupfer. Obwohl manchmal Aluminium zu finden ist, kann es viel weniger elektrische Ladung transportieren. Das beste Material zum Leiten von Elektrizität wiederum ist Silber, dessen Herstellung für Drähte zu teuer ist.
Kupfer hat, wie jedes Material, einen gewissen, geringen Widerstand. Sie ist proportional zur Menge des durch sie fließenden Stroms. Bei hoher Intensität kann sich das Kabel sogar entzünden und einen Brand verursachen. Viel häufiger wird jedoch der Durchgang unterbrochen, was zur Aktivierung des Überstromschutzes führt.
Daher lohnt es sich, ein spezielles Schweißkabel an das Schweißgerät anzuschließen, das widerstandsfähiger gegen hohe Belastungen ist. Darüber hinaus wird empfohlen, das Kabel bei jedem Schweißvorgang vollständig abzuwickeln. So vermeiden Sie Überhitzung und Zerstörung.
Arten von Schweißkabeln
Für ein Standardschweißgerät sind mehrere Schweißkabel erforderlich. Unabhängig davon, ob das MIG-, MAG-, umhüllte Elektroden- oder WIG-Verfahren zum Einsatz kommt, benötigen Sie immer:
- Das Kabel, das vom Schweißgerät zum Griff führt. Am häufigsten handelt es sich um den Griff Pluspol (dies hängt von der verwendeten Schweißmethode ab). Zusätzlich zum Stromkabel ist beim MIG/MAG auch der Anschluss eines Schweißdrahtes am Handgriff erforderlich.
- Erdkabel. Wie der Name schon sagt, ist es am häufigsten für den Minuspol verantwortlich. Ein solches Schweißkabel endet mit einer Befestigung am zu schweißenden Material.
- Anschlusseinheiten sind eine Art Schweißkabel. Sie verfügen jedoch zusätzlich zum Stromkabel auch über eine Draht- und Gaszuführung (Argon im MIG-Verfahren bzw. Kohlendioxid im MAG-Verfahren).
Die Verwendung eines geeigneten Schweißkabels garantiert nicht nur ein hohes Maß an Sicherheit, sondern auch Komfort beim Schweißen.
Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines Schweißkabels achten?
Sie sind auf der Suche nach dem passenden Kabel für Ihr Schweißgerät? Entgegen dem Anschein gibt es eine recht große Auswahl an Modellen, die sich in Eigenschaften und Parametern unterscheiden. Daher lohnt es sich, im Vorfeld zu überlegen, welches Kabel Sie benötigen. Wonach schauen?
- Kabelquerschnitt. Dies ist ein wichtiger Parameter, der den maximalen Strom bestimmt, den das Schweißgerät liefern kann. Unser kleinstes Modell ist das Schweißkabel OS1/ONS 1x16 . Es zeichnet sich durch einen Nennquerschnitt von 16 mm 2 aus. Die dicksten Schweißkabel wiederum haben einen Querschnitt von 120 mm 2 .
- Die Anzahl der Venen beträgt in der Regel 1 – mehr ist einfach nicht nötig.
- Die Nennspannung, bei der das Schweißkabel betrieben werden sollte, beträgt meist 100 V.
- Außenhüllenmaterial. Gummi eignet sich in dieser Funktion am besten, da es ausreichende Flexibilität und Temperaturschutz bietet.
Bei der Auswahl des Schweißkabels H01N2-D 1x120 ist zu beachten, dass sein Außendurchmesser viel größer sein wird. Dies wirkt sich auch auf das Gewicht und den Platzbedarf für den Transport aus. Daher lohnt es sich nicht, ein Modell mit zu hohen Parametern „als Ersatz“ zu kaufen.
Die besten Schweißkabel im Onninen-Großhändler
Wenn Sie hobbymäßig schweißen, wissen Sie möglicherweise nicht, ob das Schweißkabel OS1/ONS 1x95 für Ihr Schweißgerät geeignet ist. Es ist auch nicht einfach, die optimale Länge eines solchen Kabels zu bestimmen (in unserem Lager haben wir 1000 m lange Spulen mit gewickelten Drähten – wir können Ihnen also fast jede Länge an Kabeln liefern, ganz nach Ihren Wünschen. Kontaktieren Sie uns telefonisch). oder E-Mail für weitere Informationen. Gerne beraten wir Sie auch bei der Wahl der Kabellänge und -stärke. Profitieren Sie nicht nur von unseren Produkten, sondern auch von unserer wertvollen Erfahrung bei der Geräteauswahl.