Wie schützen Sie Ihr Haus vor Einbruch? Alarmzentrale

Hinzugefügt: Dienstag, 23.4.2024


Daten des Polizeipräsidiums zeigen, dass es jährlich etwa 71,5 Tausend Fälle gibt. Einbruch in Einfamilienhäuser. Obwohl die Zahl wirklich groß erscheint, zeigt sich, dass die Zahl der Einbrüche seit den 1990er Jahren um über 80 % zurückgegangen ist. Dennoch lohnt es sich, in wirklich gute Alarmanlagen zu investieren, die Ihr Eigentum schützen.

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Was ist ein Alarmsystem?

Viele Menschen fragen sich, was eine Alarmanlage, auch Alarmzentrale genannt, eigentlich ist. Sie müssen wissen, dass es sich um eine Reihe verschiedener Gerätetypen mit Verkabelung handelt. Es ist mit kabelgebundenen Systemen und Zugangskontrollfunktionen ausgestattet. Alarmanlagen enthalten außerdem spezielle Sensoren, die beim Öffnen von Türen oder Fenstern aktiviert werden. PIR- und MW-Sensoren sind sehr effektiv. Die Alarmzentrale sollte natürlich wirklich effektiv arbeiten und bei erkannter Bedrohung einen Sprachalarm auslösen.

Sie können sich auch für ein Modell entscheiden, das mit einem speziellen Bewegungssensorsystem ausgestattet ist. In diesem Fall wird zuerst das Licht eingeschaltet und erst dann das Soundsystem eingeschaltet. Alarmanlagen sollen die geschützte Anlage vor einem möglichen Einbrecher schützen. Gleichzeitig wirken sie abschreckend. Natürlich können Sie sich auch für eine Alarmzentrale entscheiden, die Ihnen Benachrichtigungen z. B. auf Ihr Smartphone sendet oder spezielle Sicherheitseinheiten benachrichtigt, wenn eine Bedrohung erkannt wird. Im letzteren Fall müssen Sie natürlich eine spezielle Schutzzone vorbereiten. Das gesamte Alarmsystem sollte sehr empfindlich sein und möglicherweise über eine zusätzliche Überwachungsfunktion verfügen, die aufgezeichnete Videos speichert.

Lohnt es sich, in eine Alarmanlage zu investieren?

Auf diese Frage kann es natürlich nur eine Antwort geben. Es lohnt sich oder ist sogar notwendig, in eine Hausalarmanlage zu investieren. Die Zentrale schützt das Haus vor Einbruch. Darüber hinaus wirkt es abschreckend, so dass die Gefahr besteht, dass potenzielle Einbrecher aufgeben, wenn sie sehen, dass sich die Alarm- und Überwachungsanlage im Gebäude befindet. Das Bedienfeldsystem kann sofort nach dem Drücken des Griffs aktiviert werden, die Sensoren können jedoch auch aktiviert werden, wenn ein Fenster geöffnet oder eine Bewegung erkannt wird.

Durch den Einsatz einer professionellen Alarmzentrale wird das Risiko eines Einbruchs oder der Zerstörung von Eigentum deutlich reduziert. Das Alarmset sollte natürlich von wirklich guter Qualität sein. Sie können verschiedene Arten von Signalen selbst einstellen. Eine interessante Wahl ist das Alarmsystem für das sogenannte Hitzefleck. Ein solcher Sensor ist mit spezieller PIR-Strahlung ausgestattet, die den vom menschlichen Körper abgegebenen Wärmepunkt erkennt. Die Melderanschlüsse sind so konzipiert, dass sie eine Bedrohung aus der Ferne erkennen und anschließend ein akustisches Signal auslösen können.

Aus welchen Elementen besteht das Alarmsystem?

Radal Technology CSA-S5BAR Alarmzentrale RAD-CSA-S5BAR Wir müssen erwähnen, wie wichtig die Rolle des Manipulators ist. Dies ist einer der wichtigsten Teile des gesamten Alarms. Zunächst steuert die Tastatur die Alarmanlage. Damit können Sie den Status jedes Melders überwachen und das System bei Bedarf aktivieren und deaktivieren. Das nächste Element ist ein Transformator, der zur Reduzierung der Netzspannung dient. Daher unterstützt es den ordnungsgemäßen Betrieb von Alarmanlagen. Natürlich müssen wir auch die Rolle erwähnen, die die Zentrale spielt. Die Alarmzentrale gilt als Grundlage des Gesamtsystems.

Nun, es akzeptiert Informationen und Signale von allen Detektoren, die über Funkwellen verbunden sind. Wenn eine Gefahr erkannt wird, aktiviert die Zentrale das Alarmsignal. Ein weiteres Element ist die GSM-Antenne, mit der Sie das System auch von einem Mobiltelefon aus steuern können. Es ermöglicht außerdem die vollständige Kontrolle von überall aus. Sendet Benachrichtigungen. Sie können damit auch den Alarm ausschalten. Bedenken Sie, dass die Batterie auch in Alarmanlagen eine wichtige Rolle spielt. Da es sich um eine Notstromversorgung handelt, bleibt die Alarmanlage auch bei einem Stromausfall betriebsbereit. Die Satellitenantenne beeinträchtigt den Betrieb der Alarmanlage nicht.

Wie funktioniert die Alarmzentrale?

Das Bedienfeld empfängt verschiedene Arten von Signalen. Dann verwaltet es die ihm untergeordneten Geräte, nicht nur die Alarmgeräte, sondern auch die von Sensoren kommenden. Wenn es ein Signal von einem Detektor empfängt, führt es eine bestimmte Aktion aus, die einem bestimmten Sensor zugewiesen ist. Daher kann man tatsächlich sagen, dass es für die Steuerung des Betriebs des Geräts verantwortlich ist. Außerdem werden Alarme aktiviert oder Alarmsensoren ausgeschaltet.

Natürlich können Sie zwischen scharf- und unscharfgeschalteten Zentralen wählen, und je nach Art der Verbindung kann die Verwaltung des Betriebs auch die Verwaltung des Status der Relaisausgänge umfassen. Wenn das Alarmsystem scharfgeschaltet ist, sendet es Informationen über eine mögliche Bedrohung an die Sirene. Dann schaltet sich die Alarmanlage ein und sendet z.B. Gefahreninformationen an die Hausbesitzer auf deren Smartphone. Diese Lösung ermöglicht einen noch besseren Schutz Ihres Eigentums.

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Warum muss eine Alarmzentrale in eine Alarmanlage integriert werden?

Es gibt Elemente, die in Alarmanlagen eine besonders wichtige Rolle spielen. Eine davon ist die Alarmzentrale. Hier stellt sich die Frage: Welchen Zweck hat die Alarmzentrale in der Alarmanlage? Beginnen wir mit der Tatsache, dass es die vollständige Alarmsignalisierung aktiviert. Dies geschieht, wenn eine Bedrohung erkannt wird. Die Signale aller Sensoren in der Anlage werden über Funkwellen miteinander verbunden und dann werden Benachrichtigungen gesendet, z. B. an Hausbesitzer oder Sicherheitsfirmen.

Die Alarmzentrale ist somit das Hauptelement des Gesamtsystems. Spielt eine Führungsrolle und entscheidet, wann das Alarmsystem aktiviert wird. Dies geschieht, wenn eine potenzielle Bedrohung erkannt wird. Auch eine Konfiguration ist dadurch möglich. Deshalb sollten Sie bei der Auswahl einer Alarmanlage auf dieses Ausstattungselement achten, denn dank der Bedienfelder kann die Alarmanlage einwandfrei funktionieren.

Wie wählen Sie die richtige Alarmzentrale für Ihr Zuhause aus?

Legrand-Alarmzentrale mit PSTN/GSM 3486-Kommunikator Die Alarmzentrale muss effektiv funktionieren und sollte daher von höchster Qualität sein. Natürlich ist es am besten, das Bedienfeld und die Sensoren so zu platzieren, dass ihr Erfassungsbereich die empfindlichsten Stellen abdeckt, darunter Eingangstüren, Terrassenverglasungen, Balkone, Flur, Garage und rund um die Fenster im Erdgeschoss. Bitte beachten Sie jedoch, dass immer mehr Häuser über Garagen verfügen, die sich nicht innerhalb des Gebäudes, sondern außerhalb des Gebäudes befinden. In einem solchen Fall eignet sich am besten eine separate Alarmanlage mit eigener Zentrale. Sie müssen auch die richtige Anzahl von Drähten für den Alarmmelder auswählen, am häufigsten werden sechs Kupferdrähte verwendet.

Verfügt das Gerät zusätzlich über Bewegungssensoren, sollte diese Anzahl natürlich größer sein. Tatsächlich spielt die Alarmzentrale eine sehr wichtige Rolle. Daher wird ein Modell, das mit einem hochwertigen Motherboard mit Mikroprozessor ausgestattet ist, sehr gut funktionieren. Achten Sie auf das Gehäuse. Es soll Schutz vor Feuchtigkeit und Staub sowie vor mechanischen Beschädigungen bieten. Wichtig ist auch der Akku, dank dem Sie den Betrieb auch bei einem Stromausfall aufrechterhalten können. Wählen Sie außerdem Kommunikationsmodule wie LAN, GSM oder Funk, die es der Zentrale ermöglichen, mit anderen Geräten zu kommunizieren.

Für welches Hausalarmsystem sollten Sie sich entscheiden: kabelgebunden oder kabellos?

Die Suche nach einem guten Alarmsystem muss nicht schwierig oder zeitaufwändig sein. Sie können zwischen Funkalarm und kabelgebundenen Modellen wählen. Drahtlose Alarme unterscheiden sich von kabelgebundenen Alarmen, einschließlich der Art und Weise, wie sie installiert werden. Kabelgebundene Modelle erfordern die Verlegung von Kabeln im ganzen Haus, was natürlich zeitaufwändiger und komplizierter ist. Unter Berücksichtigung des Installationssystems selbst scheinen daher drahtlose Alarme die bessere Wahl zu sein. Achten Sie auch auf Stabilität.

Hier wiederum liegt der Vorteil eines kabelgebundenen Alarms darin, dass er resistenter gegen mechanische Beschädigungen ist. Was die Möglichkeit einer Signalstörung betrifft, sind kabelgebundene Alarme auch zuverlässiger. Allerdings hängt alles davon ab, für welches Modell und welche Art von Stromversorgung Sie sich entscheiden. Auch preisgünstigere Alarme können selbst unter schwierigen Bedingungen wirklich gut und zuverlässig sein. Für einige Benutzer ist auch Mobilität wichtig. In diesem Fall sind Funkalarme mobiler und flexibler. Außerdem ist es einfacher, das System an die sich ändernden Bedürfnisse der Benutzer anzupassen und es so zu erweitern. Zum Aufbau eines Funkalarms gehört nicht nur die Alarmzentrale, sondern auch eine Tastatur.

Zusätzlich finden Sie darin einen Transformator. Wenn Sie das Gerät von Ihrem Smartphone aus steuern möchten, sollte es über eine GSM-Antenne verfügen. Ein kabelgebundener Alarm besteht hauptsächlich aus Kabeln, mit denen alle Elemente wie Sensoren und Sirenen mit der Zentrale verbunden werden. Nur dank ihnen kann das Gerät effektiv arbeiten. Ein kabelgebundener Alarm funktioniert durch die physische Verbindung von Drähten, die Signale zwischen Systemelementen übertragen.

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Es lohnt sich, das Angebot an Alarmzentralen des Onninen-Großhändlers kennenzulernen. Die Alarmzentrale CSA-S5BAR RAD-CSA-S5BAR Aisko ist eine Aufmerksamkeit wert. Es ist bis ins kleinste Detail raffiniert. Sorgt für Arbeitseffizienz. Das Besondere daran ist, dass es mit einer automatischen Alarmlöschfunktion ausgestattet ist. Der Hersteller hat bis zu 5 Schutzzonen verwendet, was bedeutet, dass an jede Zone bis zu 5 sekundäre Melder, z. B. Rauch oder Feuer, angeschlossen werden können. Detektiert der Melder also beispielsweise Rauch, löst er sofort ein akustisches und optisches Signal aus. Dieses Gerät gibt charakteristische, sehr laute Tonsignale ab. Die rote LED am Panel blinkt wiederum in dem Bereich, in dem die Gefahr erkannt wurde. Das Gerät ist mit einer integrierten Batteriestromversorgung ausgestattet, so dass Sie durch die Wahl nicht nur einen hervorragenden Schutz Ihres Eigentums, sondern auch Schutz vor Feuer oder Kohlenmonoxidvergiftung erhalten.

Es lohnt sich auch, ein Produkt wie die Alarmzentrale Legrand 3486 mit PSTN/GSM-Kommunikator zu wählen. Dabei handelt es sich um ein technologisch noch fortschrittlicheres Gerät, das nicht nur zu Hause, sondern auch an öffentlichen Orten eingesetzt werden kann. Interessanterweise verfügt es über spezielle Module, mit denen Sie eine Verbindung sowohl über eine herkömmliche Telefonleitung als auch über ein Mobilfunknetz herstellen können. Dadurch arbeitet das System auch unter sehr schwierigen Bedingungen zuverlässig. Sie können viele Sensoren daran anschließen, z. B. magnetische Reed-Schalter oder Rauchsensoren.

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