Optimaler thermischer Komfort ist wichtig, aber um ihn zu erreichen, ist eine ordnungsgemäße Vorbereitung der gesamten Installation und des Systems erforderlich. Eine der Lösungen ist der Einsatz einer Heizzentrale. Was genau ist eine Wärmeübergabestation und welche Varianten sind zu unterscheiden? Wie erstellt und konfiguriert man eine Heizzentrale optimal?
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Was ist eine Heizzentrale?
Eine Heizzentrale ist ein Ort, der Anlagen oder Zielgeräte mit dem externen Netzwerk verbindet. Ein charakteristisches Merkmal des Knotens besteht darin, dass darin die Möglichkeit besteht, die Parameter zu ändern oder die Art des vom Anschluss zugeführten Wärmeträgers zu ändern. Der Knoten hilft auch dabei, die zugeführte Wärmemenge einfach anzupassen. Ein Beispiel für einen Heizknoten ist die Verbindung einer zentralen Heizungsanlage, die sich beispielsweise in einem Gebäude befindet, mit einem externen System, beispielsweise einem Wärmenetz.
Um einen optimalen Betrieb des Systems zu erreichen, müssen Sie wissen, welche Funktionen es ausführen soll. Die Hauptaufgabe besteht darin, Wärme aus dem Netzwerk an die Anlage zu liefern und sie entsprechend umzuwandeln. Darüber hinaus ermöglicht dieses System auch eine genaue Messung des Energieverbrauchs, auf deren Grundlage Zahlungsabrechnungen für einzelne Anlagen erstellt werden.
Mit einem richtig konfigurierten Heizknoten können Sie außerdem die Regulierung von Temperatur und Druck in einzelnen Kreisläufen automatisieren.
Arten von Heizstationen
In der Praxis handelt es sich bei Wärmeverteilzentren um ein sehr weites Thema, weshalb Spezialisten recht detaillierte Einteilungen vornehmen. Eines der wichtigsten Kriterien ist die Art und Weise, wie die externe Wärmenetzinstallation mit der im Gebäudeinneren befindlichen Installation verbunden wird. Diese Option umfasst zwei Varianten: direktwirkende und Austauscherknoten. Der Unterschied besteht darin, dass bei der ersten Lösung sowohl das Netzwerk als auch die Installation denselben Faktor enthalten, während das charakteristische Merkmal der zweiten Variante darin besteht, dass der Wärmetauscher zwei separate, unabhängige Kreisläufe verbindet.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass es in direkten Knoten Systemen gibt, bei denen sich die Parameter des Faktors nicht ändern, und solche, bei denen zur Änderung der Parameter ein Wasseraufzug und eine Pumpe erforderlich sind.
Eine weitere Unterteilung besteht darin, die Anzahl der beheizten Gebäude zu berücksichtigen. Wird ein Objekt bedient, spricht man von einem Einzelknoten, andernfalls handelt es sich um einen Gruppenknoten. Unter Berücksichtigung der Anzahl der an den Knoten angeschlossenen Anlagen gibt es jedoch Einzelfunktions- und Multifunktionsmodelle, am häufigsten handelt es sich um einen Doppelfunktionsknoten.
Unter Berücksichtigung der Art der von ihnen ausgeführten Funktionen werden Wärmeknoten in Zentralheizungs-, Warmwasser- und Prozesswärmeknoten unterteilt. Innerhalb der Warmwasserbereitung können wir auch zwischen 1- und 2-stufigen Systemen unterscheiden (sie geben die Anzahl der Zonen an, in denen Warmwasser bereitgestellt wird).
Auswahl der Leistung des Heizknotens im Block
Wärmeübergabestationen sind eine hervorragende Lösung, die eine effektive Verwaltung und Kontrolle der Parameter ermöglicht, um einen optimalen thermischen Komfort in der Anlage zu erreichen. Dieses Thema ist besonders wichtig in Mehrfamilienhäusern und anderen Mehrfamilienhäusern, in denen allen Bewohnern ein angemessenes Maß an Wärme zur Verfügung gestellt werden muss.
Um zu wissen, wie Sie die Leistung einer Wärmeübergabestation entsprechend den Anforderungen einer bestimmten Anlage richtig auswählen, müssen Sie verstehen, wie sie aufgebaut ist und aus welchen Elementen sie besteht. Sie sollten wissen, dass einzelne Lösungen voneinander abweichen können, aber die typischsten Systeme verwenden: einen Wärmetauscher, eine Umwälzpumpe, Ventile, Filter und einen Wärmezähler (Wärmezähler), die die Grundlage für die Abrechnung einzelner Räumlichkeiten bilden. In einem Mehrfamilienhaus sind die thermischen Anforderungen des Gebäudes anders als in einem Einfamilienhaus, was bei der Planung und Umsetzung des Projekts berücksichtigt werden sollte.
Bevor Sie die entsprechende Variante installieren, sollten Sie die Leistung des Knotens sorgfältig abwägen, die anhand der Formel berechnet wird. Wichtig für ein zuverlässiges Ergebnis ist die in einem bestimmten Zeitraum abgegebene/empfangene Wärmemenge.
Ist es besser, eine Einzelfunktions- oder Doppelfunktions-Heizstation zu wählen?
Bei der Planung des Baus einer Wärmeübergabestation müssen viele Entscheidungen getroffen werden, unter anderem darüber, ob Einzelfunktions- oder Zweifunktions-Wärmeübergabestationen besser sind. Jede Lösung hat spezifische Vor- und Nachteile, die am besten einzeln analysiert werden. Charakteristisch für die Einzelfunktionsvariante ist, dass sie nur über einen Wärmetauscher verfügt. In der Praxis bedeutet dies, dass das System beispielsweise die Erwärmung von Wasser nur in der Heizungsanlage ermöglicht. Sie sind einfach im Aufbau und ihre Abmessungen sind äußerst kompakt. Aus diesem Grund sind diese Lösungen günstiger als andere Modelle.
Trotz des höheren Preises erfreut sich das Doppelfunktions-Heizgerät großer Beliebtheit. Bei der Wahl dieser Variante kommt es vor allem auf die Vorteile dieser Lösung an. Die Geräte, aus denen das System besteht, ermöglichen nicht nur die Erwärmung des Wassers im Heizsystem, sondern ermöglichen auch den Zugang zu Warmwasser. Dieser Effekt kann dadurch erreicht werden, dass zwei getrennt arbeitende Wärmetauscher zum Einsatz kommen. Besitzer von Doppelfunktionsgeräten können diese Variante zu jeder Jahreszeit nutzen – im Winter wird sowohl der Heizbedarf der Wohnung als auch der Zugang zu Warmwasser gedeckt, im Sommer ist sie eine hervorragende Möglichkeit, ständig Zugang zu haben Wasser.
Wärmeverteilungszentren im Großhändler Onninen
Der Hydraulikgroßhändler Onninen bietet verschiedene Arten von Geräten an, die einen umfassenden Bau der gesamten Heizanlage ermöglichen, sowie Wärmepumpen von ausgezeichneter Qualität, dank derer bewährte, solide und langlebige Modelle zur Wärmeerzeugung eingesetzt werden. Dadurch ist die Temperatur optimal, die Heizung effizient und keiner der Bewohner wird frieren.
Das Angebot umfasst unter anderem: fertige Systeme wie das Danfoss-Heizwerk , eine technisch fortschrittliche Lösung, die eine hohe und effektive Integration einzelner Systemelemente ermöglicht. Bei dem Vorschlag handelt es sich um eine umfassende Lösung, die einfach zu installieren und zu warten ist.
Dank Doppelfunktionsmodellen kann Wärme in der Wohnung, aber auch Warmwasser gewonnen werden. Auch wenn sie teurer sind, hat ihr Einsatz viele Vorteile. Ein Beispiel ist unter anderem Oventrop CWU WBASIC12-C Heizstation . Das Angebot umfasst auch weitere Modelle, darunter: mit einem Durchfluss von 15 l/min und 17 l/min.
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