Immer mehr Menschen arbeiten bis spät in die Nacht. Außerdem ist es in der Herbst- und Wintersaison bereits nachmittags dunkel. Wie wir wissen, kann weder der Morgen noch der Abend ein Hindernis für den Restaurantbesuch oder die sichere Rückkehr von der Arbeit sein. Straßenbeleuchtung ist sicherlich wichtig. Es stellt sich die berechtigte Frage: Wer ist im Falle eines Ausfalls für die Reparatur der Straßenbeleuchtung verantwortlich?
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Wer ist für die Reparatur der Straßenbeleuchtung zuständig?
Eine gut ausgewählte Straßenbeleuchtung ist effektiv und nahezu störungsfrei. Lichtmasten funktionieren sehr gut. Doch was tun, wenn sie zerstört oder beschädigt werden? Es ist wichtig zu wissen, dass die städtische Straßenbehörde für die Straßenbeleuchtung in Städten und Dörfern zuständig ist.
Eventuelle Störungen sollten Sie hier melden. Wenn Sie in einem Dorf wohnen, sollten Sie den Ausfall natürlich dem Gemeindeamt melden. Sie können auch den Energienotdienst anrufen, der die entsprechenden Dienste benachrichtigen sollte. Wenn sich Straßenmasten in einer Wohnanlage befinden, sollten Sie wissen, dass die Wohnungsbaugenossenschaft für die Reparatur verantwortlich ist.
Störungen können auch dem Bürgermeister oder der öffentlichen Verwaltung sowie anderen für die Aufrechterhaltung der Sicherheit verantwortlichen Stellen gemeldet werden. Dies gilt für die Beleuchtung kommunaler Straßen. In vielen Fällen können alle Arten von Pannen und Mängeln der Straßenverwaltung oder der Stadtverwaltung des Rathauses gemeldet werden.
Darf die Stadt Straßenlaternen ausschalten?
Sicherlich kann man oft feststellen, dass die Beleuchtung von Straßen oder sogar der Innenstadt eingeschränkt ist. Es gibt auch Situationen, in denen die Lichtleistung zu wünschen übrig lässt. Viele Städte und Gemeinden entscheiden sich dazu, die Beleuchtung auszuschalten oder den Strom zu reduzieren, um den Stromverbrauch zu senken und Geld zu sparen.
Ein perfektes Beispiel hierfür ist die Situation, als eine der Gemeinden beschloss, einige Straßenbeleuchtungen vorübergehend abzuschalten. Wie sich herausstellte, handelte es sich hierbei um eine völlig rechtswidrige Aktion, da die Beleuchtung von Straßen und städtischen Gebieten Pflicht ist und nicht unterlassen werden darf. Interessanterweise wurde im Jahr 2022 ein Gesetz eingeführt, nach dem alle Unternehmen des öffentlichen Finanzsektors verpflichtet sind, den Energieverbrauch um 10 % zu senken. Der einfachste Weg für die Stadtverwaltung bestand darin, Beschränkungen für die Straßenbeleuchtung einzuführen.
Nach Angaben des Obersten Gerichtshofs ist die Beleuchtung von Straßen, Plätzen und Straßen in der Gemeinde obligatorisch. Die Meinungen gehen beispielsweise darüber auseinander, ob Lampen die ganze Nacht über brennen sollen. Viele Einwohner verschiedener polnischer Städte leisten Schichtarbeit, das heißt, sie gehen oft nachts zur Arbeit. Das Ausschalten des Lichts stellt für sie daher ein Problem dar und mindert ihr Sicherheitsgefühl.
Erfreulicherweise stellt der Gerichtsentscheid klar fest, dass die Gemeinde auch nachts nicht auf die Beleuchtung verzichten kann. Etwas anders sieht es jedoch aus, wenn die Behörden beschließen, jede zweite Lampe auszuschalten. Obwohl die Wahrheit ist, dass die beste Lösung die Verwendung einer energiesparenden Beleuchtung ist.
Die häufigsten Ursachen für den Ausfall von Straßenbeleuchtungen
Eine gut gewählte Beleuchtung erhöht den Komfort der Bewohner, aber auch ihre Sicherheit. Lichtmasten aus Stahl , die resistent gegen mechanische Beschädigungen sind, funktionieren sicherlich sehr gut, aber selbst die besten Masten können mögliche Ausfälle nicht verhindern. Was verursacht einen Beleuchtungsausfall? Es gibt tatsächlich viele Faktoren.
Zu den häufigsten Gründen gehört die mangelnde Kontinuität der Stromversorgung. Obwohl Unterbrechungen tatsächlich sehr selten vorkommen, kann es vorkommen, dass aufgrund einer Störung durch starken Wind der Strom abgeschaltet werden muss. Es darf nicht vergessen werden, dass Beleuchtungsausfälle häufig zu physischen Schäden an der Lampe führen.
Hierbei handelt es sich nicht nur um Schäden, die durch Vandalismus entstanden sind, obwohl dies auch vorkommt, sondern auch um Schäden, die durch einen Unfall, beispielsweise einen Autounfall, entstanden sind. Blitze verursachen auch Ausfälle der Straßenbeleuchtung. Natürlich kann es vorkommen, dass ein Ausfall der Straßenbeleuchtung einfach auf eine durchgebrannte Glühbirne zurückzuführen ist.
Die Stadtverwaltung ist verpflichtet, den Schaden so schnell wie möglich zu beheben, da die Folge eines Beleuchtungsschadens nicht nur eine schlechtere Sicht im Straßenverkehr, sondern auch eine Verschlechterung der Verkehrssicherheit ist. Das Unfallrisiko steigt dann erheblich. Daher ist zu bedenken, dass Städte und Dörfer verpflichtet sind, ihren Bewohnern Beleuchtung zur Verfügung zu stellen.
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