Wärme ist eine Ware, sie ist ein Produkt. Eine gute Zeit für Regulus-Heizkörper

Hinzugefügt: Montag, 24.6.2024


Der Zweck der Wärmeerzeugung liegt auf der Hand: möglichst hoher (ganzjähriger) thermischer Komfort zum möglichst niedrigen Preis. Das von Ihnen erzeugte Produkt (Wärme) muss möglichst effektiv, kostengünstig und schnell an den Endverbraucher geliefert werden.

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Welche Faktoren beeinflussen den thermischen Wirkungsgrad eines Heizkörpers?

Drei Stufen:

  1. Produktion (Wärmequelle oder -quellen);
  2. Lagerung (wenn die Fließfähigkeit oder Instabilität des Produktionsprozesses dies erfordert), Logistikzentrum für Zentralheizungszwecke – Pufferwärmespeicher, zur Speicherung von Wärme aus vielen Quellen + Warmwasserbereitung – z. B. Schichtspeicher;
  3. Verteilung – Zentralheizungsheizkörper.

In jeder der oben genannten Phasen kann es zu ungerechtfertigten Verlusten kommen. Wärme kann optimal erzeugt, aber nicht optimal gespeichert oder verteilt werden. Für maximale Heizökonomie und thermischen Komfort sind alle Elemente des Prozesses wichtig. Ihr Ziel ist die maximale Zufriedenheit Ihres Kunden.

Was interessiert den Heizkörpernutzer?

Kupfer-Aluminium-Heizkörper R10/100 mit seitlichem Anschluss REGULLUS RB1010

1. Schneller Zugang zu Wärme in der gewünschten Menge. Diese Anforderung gewährleistet die Möglichkeit der Wärmeerzeugung und -verteilung in einem breiten Vorlauftemperaturbereich und nicht nur der Niedertemperaturheizung – eine wichtige Nutzererwartung in unserer Klimazone.

2. Günstiger Heizstart. Diese Anforderung werden Kupfer-Aluminium-Heizkörper erfüllen – Wärmeverteiler mit hohem Wirkungsgrad und möglichst geringer thermischer Trägheit.

3. Einfacher Heizstart – die gesamte Anlage wird an einem Punkt gestartet, auf einfache Weise, auch für Laien leicht zu bedienen.

4. Offene Möglichkeit zur Änderung der Zentralheizungsanlage – Austausch der Wärmequelle oder Hinzufügen einer neuen Wärmequelle – des Heizkörpersystems, d. h. des Wärmeverteilungssystems, das mit hoher Effizienz in einem breiten Bereich von Vorlauftemperaturen arbeitet und entsprechend den Zielen konfiguriert wird wie oben, kann von jeder steuerbaren Wärmequelle gespeist werden – Pumpenwärme, Festbrennstoffkessel, Kamin mit Wassermantel, Gaskessel, Elektrokessel. Der Wechsel der Wärmequelle erfordert keine Änderungen am Wärmeverteilungssystem.

Heizkörper und Wärmetauscher, die eine geringe Menge an Startenergie benötigen und Ihnen eine einfache und kostengünstige Nutzung der Zentralheizung das ganze Jahr über ermöglichen, sind Regulus-Heizkörper .

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Pufferwärmespeicher in Wärmepumpenanlagen

Ein Pufferwärmespeicher sollte in jeder Anlage installiert werden, bei der der Verdacht besteht, dass eine Verringerung der Wärmemenge durch allmähliches Schließen oder Abschneiden von Teilen von Heizkörpern oder Heizzonen von der Zirkulation durch Raumregler oder andere Elemente, z. B. Thermostatventile, zu einer Störung führen kann relative Überdimensionierung der Leistung der Wärmequelle und damit deren schädliches Timing.

Alle führenden Hersteller oder Händler von Wärmepumpen auf dem polnischen Markt empfehlen die Verwendung eines Puffers in Verbindung mit ihren Geräten, auch für Inverterpumpen, allerdings können die Puffer in diesem Fall kleiner sein, 5-10 l/kW PC-Leistung. Puffer werden unabhängig davon empfohlen, ob die Wärmepumpe mit Fußbodenheizung oder Heizkörpern betrieben wird. Auch ein PC, der mit einem Fußbodenheizungsgerät kompatibel ist, kann getaktet werden!

Kupfer-Aluminium-Heizkörper Regulus S2/40 Seitenanschluss SOLLARIUS SB0204 Das Wetter in Polen wird immer dynamischer. Wellen extremer Hitze wechseln sich mit Wellen drückender Kälte ab. Heizkörper mit geringer thermischer Trägheit ermöglichen den Einsatz zu jeder Jahreszeit. Warum? Da ihre Startenergie vernachlässigbar ist, lässt sich das Heizen leicht starten und ebenso leicht stoppen.

Heizkörper sind nicht dazu gedacht, Wärmequellen zu stabilisieren oder vor Übertaktung zu schützen! Heizkörper sollen heizen – bei Bedarf und so viel wie nötig. Heizkörper sollen die erzeugte Wärme optimal verteilen!

Eine Wärmepumpe, die mit der für ihren optimalen Betrieb geeigneten Hysterese arbeitet, + ein kooperierender Pufferwärmespeicher bilden einen Kreislauf, eine „separate Einheit“. Die Umwälzpumpe (oder Umwälzpumpen) + Heizkörper bilden einen zweiten Kreislauf, eine zweite „separate Einheit“.

Können Heizkörper mit Wärmepumpe auch zum Kühlen genutzt werden?

Auf jeden Fall, und es wäre zumindest seltsam, wenn der Besitzer der Wärmepumpe eine solche Gelegenheit „verpassen“ würde, das teure Gerät zu nutzen, das er bereits besitzt.

Prinzip: Ohne erzwungene Luftzirkulation durch den Wärmetauscher gibt es keine wirksame Kühlung der Räume. Um die Kühlfunktion zu erfüllen, muss der Benutzer daher über Heizkörper verfügen – Wärmetauscher, die mit einem Ventilator ausgestattet sind.

Kupfer-Aluminium-Heizkörper Regulus S5/200 mit seitlichem Anschluss SOLLARIUS SB0520 Fußbodenkühlung? Die Praxis lehnt eine solche Lösung ab. Für Kühlzwecke ist der Boden nicht geeignet, da die kalte, schwerere Luft am Boden „klebt“ und sich nicht mit der warmen Luft vermischt. Es entsteht ein „Kaltbodeneffekt“, kein Kühleffekt. Die Kühlung auf diese Weise zu kontrollieren ist nahezu unmöglich: An weniger belüfteten Stellen (unter Möbeln, in Raumecken) kann es zu Feuchtigkeitskondensation und Schimmelbildung kommen...

Bei Heizkörpern mit einem zur Kühlung eingesetzten Lüfter wurde deren Kühlleistung für die sog. ermittelt Trockenkühlung, d. h. ohne Taupunktüberschreitung (dT 10°C–28/18°C). In der Praxis kann je nach Luftfeuchtigkeit der dT zwischen der Temperatur des gekühlten Innenraums und der Temperatur des Kühlmediums (Installationswasser) höher sein, was eine deutlich höhere Kühlleistung bedeutet. Bei einer Luftfeuchtigkeit von etwa 35 % können Nutzer die Eingangstemperatur auf bis zu 11,5–12 °C senken.

Heizkörper, die zur Trockenkühlung eingesetzt werden, benötigen keine Kondensatrinne und somit keinen Kondensatablauf.

Zentrale Kühlung mit Wärmepumpe

Mehrere oder etwa ein Dutzend Heizkörper in der Anlage verfügen über eine spezifische, erhebliche Kühlleistung, die während einer Hitzewelle ausreicht, um den thermischen Komfort der so gekühlten Innenräume deutlich zu verbessern. Wir können eine Zentralheizungsanlage ganz einfach in eine zentrale Kühlanlage umwandeln!

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