Wann sollte ein Wasserdruckminderer verwendet werden?

Hinzugefügt: Montag, 13.3.2023


Es kommt zu Änderungen des Wasserdrucks, die möglicherweise mit der Konstruktion der Wasserinstallation zusammenhängen. Ein sehr wichtiges Element des Wasserversorgungssystems ist der Wasserdruckminderer. Es lohnt sich herauszufinden, wofür es genau ist, wo es installiert werden soll und wann sich der Einsatz lohnt.

Wasserdruckminderer

Wofür ist ein Wasserdruckminderer gedacht?

Der Wasserdruckminderer dient zur Aufrechterhaltung eines konstanten Drucks hinter dem Hauptventil. Trotz Druckschwankungen kann die Anlage vor übermäßigem Druckanstieg geschützt werden. Wenn ein zu starker Wasserstrahl auf die Membran trifft, die die Feder anhebt, hält der Reduzierer den Druck auf einem sicheren Niveau. Die Dichtung wird angehoben und dadurch der optimale Setzdruck erreicht. Wenn der Druck unter den eingestellten Wert fällt, sinken die Feder und der Druck, sodass Wasser fließen kann.

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Wo kann ein Wasserdruckminderer installiert werden?

Wasserdruckminderer mit Manometer Viele Menschen fragen sich, wo ein Wasserdruckminderer installiert werden sollte. Es wird am Hauptstromkabel hinter dem Wasserzähler und Wasserfilter montiert. Eine Alternative besteht darin, Druckminderer zonenweise an den Rohren von Heizungen und Tanks zu installieren. Diese Montageart ist jedoch sehr selten und kommt nur dann zum Einsatz, wenn die Montage des Druckminderers an der Hauptversorgungsleitung nicht möglich oder schwierig zu erreichen ist. Es ist wichtig, Absperrventile zu installieren, die sich vor und nach dem Reduzierstück befinden sollten. Dies erleichtert die Einrichtung und Wartung. Es ist wichtig zu wissen, dass der Druckminderer vertikal so montiert wird, dass sein Körper keinen weiteren Belastungen durch die Verbindung ausgesetzt ist. Befolgen Sie bei der Installation natürlich immer die Empfehlungen des Herstellers. Neben der Zentral- und Zoneninstallation können Sie sich auch für eine verteilte Installation entscheiden. In einem solchen Fall wird der Wasserdruckregler in der Nähe der Kesselanlage installiert. Gleichzeitig werden Köpfe mit Thermostaten verwendet. In einem solchen Fall kann es zu einer Druckbrücke kommen und das Sicherheitsventil kann undicht sein. Um dies zu verhindern, müssen Druckminderer den Durchfluss von heißem und kaltem Wasser regulieren. Es ist auch möglich, in Versorgungssystemen einen Druckregler einzubauen. Es wird in hohen Blöcken verwendet, um den Druck zu erhöhen.

Wasserdruckminderer im Onninen-Großhändler

Druckminderer 315 5/4" Das Onninen-Großhandelsangebot umfasst viele Reduzierstücke, die sich im Durchmesser der Anschlussgewinde unterscheiden. Die Reduzierstücke sind in einer Version erhältlich, bei der die Einstellung des Ausgangsdrucks auf einen bestimmten Wert ohne Änderungsmöglichkeit eingestellt ist, und in einer Version mit der Möglichkeit, die Einstellung zu ändern. Wasserdruckminderer können sich auch im Material unterscheiden, aus dem sie hergestellt sind. Beim Oninnen-Großhändler können Sie einen Wasserdruckminderer aus Messing wählen. Es ist korrosionsbeständiger als ein Reduzierstück aus Stahl. Sie können sich für ein Messing-Reduzierstück im Kartuschendesign entscheiden. Ein Reduzierstück mit Manometer ist ebenfalls erhältlich. Ein Reduzierstück mit eingebautem Filter kann eine gute Wahl sein. Wenn Sie den Druck je nach Bedarf regulieren möchten, wählen Sie ein Modell mit Manometer. Ein Reduzierstück mit festem Betriebsmaßstab ist in der Regel eine günstigere Lösung.

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Wann lohnt sich der Einsatz eines Wasserdruckminderers?

Resideo-Wasserdruckregler Die Anschaffung eines Wasserdruckminderers ist erforderlich, wenn der Ruhedruck im Wasserversorgungssystem 5 bar überschreitet. Übersteigt der Ruhedruck vor dem Sicherheitsventil 80 % seines Öffnungsdrucks, sollte zusätzlich ein Wasserdruckminderer eingesetzt werden. Ein zu hoher Druck in der Installation kann zu Schäden oder Fehlfunktionen der darin enthaltenen Geräte und Systeme führen. Flexible Rohrverbindungen können beschädigt werden oder im Extremfall kann die Anlage undicht werden. Auch ein zu niedriger Druck in der Anlage kann ein Problem sein, hier ist es wichtig, den passenden Wasserdruckregler auszuwählen. Bei Druckschwankungen ist ein Regler notwendig. Ein geringerer Wasserverbrauch bedeutet, dass der Druck in den Leitungen gefährlich ansteigen kann, weshalb ein Wasserdruckminderer erforderlich ist.

Ist es eine gute Idee, selbst einen Wasserdruckminderer zu installieren?

Natürlich sollten Sie den Wasserdruckminderer nicht selbst installieren. Überlassen Sie diese Arbeiten besser einem Fachmann, also einem Klempner. Er wird es nicht nur richtig installieren, sondern auch anpassen. Dadurch wird das Wasserversorgungssystem deutlich ausfallsicherer.

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