Viele Haushaltsgeräte verfügen über eigene Programmiergeräte, mit denen Sie das Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt einschalten können. Dies ist insbesondere für Menschen, die Dualtarifstrom nutzen, eine sehr praktische Lösung. So können sie auch dann günstigeren Strom nutzen, wenn sie nicht zu Hause sind. Mit dem Timer können Sie auch andere Geräte in Ihrem Zuhause steuern. Dank dessen haben Sie alles perfekt geplant und immer pünktlich.
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Was ist ein Timer?
Zeitprogrammierer auf Schienen montiert Elektrische Geräte werden an einen gesteuerten Stromkreis angeschlossen. Andere Modelle können an eine Steckdose angeschlossen werden – sie fungieren als Adapter, da sie auch Platz für den Gerätestecker bieten. Über diese Verbindung können Sie die Stromversorgung des Empfängers nach einem zuvor programmierten Zeitplan steuern. So können sich Geräte auch in Ihrer Abwesenheit zu einem bestimmten Zeitpunkt einschalten. Andere schalten sich entsprechend dem eingestellten Programm ab.
Wozu dienen programmierbare Zeitsteuerungen?
- Betreiben von Empfängern in einer günstigeren Stromzone – zum Beispiel zum Erhitzen von Wasser oder einer Klimaanlage an sehr heißen Tagen.
- Steuerung von Geräten, die mit vorübergehenden Pausen arbeiten sollen.
- Im Urlaub das Licht zu Hause einschalten, um die Anwesenheit von Haushaltsmitgliedern zu simulieren.
- Ausschalten von Geräten nach einer bestimmten Zeitspanne nach dem Start.
- Steuerung von Produktionsprozessen, bei denen einzelne Maschinen zu einem bestimmten Zeitpunkt gestartet werden sollen.
Neben der Wahl des richtigen Modells der Zeitsteuerung ist es auch wichtig, diese richtig zu programmieren.
Wie wähle ich einen Timer aus?
Bei der Grundaufteilung der Zeitsteuerungen unterschieden sich digitale und mechanische Modelle. Letzteres zeigte am häufigsten einen 24-Stunden-Betriebszyklus an, und jede weitere 15 Minuten wurde mit einem anderen Schalter markiert. Es reichte aus, die Tasten entsprechend den Stunden einzuschalten, zu denen das Gerät eingeschaltet werden sollte. Diese Lösung war jedoch wenig praktikabel und wurde schnell durch digitale Modelle ersetzt. Sie ermöglichen die Einstellung eines Wochenprogramms durch Eingabe der Ein- und Ausschaltzeiten der Stromversorgung.
Es entstanden auch Modelle mit einem anderen Programmumfang. Der Zamel ZCM-22 Timer verfügt über ein Jahresprogramm, das jede Woche eingestellt werden kann. Jeder Controller verfügt über eine eigene Uhr (auch mit Kalender), die von einer zusätzlichen Batterie gespeist wird. Auf diese Weise führt ein Stromausfall nicht zum Verlust des Programms oder zum Zurücksetzen der internen Uhr.
Wie stelle ich den Timer ein?
wird auf dem LCD-Display angezeigt aktuelle Uhrzeit der internen Uhr. Mit den Tasten unten können Sie jedoch in den Programmeingabemodus wechseln. Für jeden Zeitraum (in der Regel Wochentage) werden die Zeitpunkte des Startens des Geräts und des Abschaltens der Stromversorgung eingegeben.
Experten weisen darauf hin, dass es möglich ist, das Programm von einem Tag zu kopieren und am anderen Tag einzufügen. Das ist ein großer Komfort. Eine weitere Funktion, die oft vergessen wird und über die jeder Timer verfügt, ist die Möglichkeit der manuellen Steuerung.
Mit einer Taste können Sie vier Controller-Zustände eingeben:
- Manuell mit eingeschaltetem Gerät. In diesem Modus funktioniert das Gerät ständig.
- Automatisch beim Einschalten. Unabhängig vom Programm bleibt das Gerät bis zur nächsten im Zeitplan gespeicherten Änderung in Betrieb. Dann beginnt die Steuerung gemäß dem eingegebenen Programm zu arbeiten.
- Manuell mit ausgeschaltetem Gerät. Der Timer unterbricht die Stromversorgung.
- Automatisch mit Ausschalten. Das Gerät bleibt bis zum nächsten Programmwechsel ausgeschaltet.
Um die Funktionsweise des zweiten Modus (und analog des vierten Modus) besser zu erklären, gehen wir davon aus, dass das eingestellte Programm das Gerät jeden Tag um 10:00 Uhr einschaltet und um 14:00 Uhr ausschaltet. Daher wird um 8:00 Uhr der Strom abgeschaltet. Beim Eintritt in den zweiten Modus bleibt der Programmierer bis 10:00 Uhr aktiv. Dann wird auf die zeitgesteuerte Steuerung umgeschaltet, d. h. das Gerät läuft bis 14:00 Uhr weiter und wird dann ausgeschaltet. Der automatische Neustart erfolgt am nächsten Tag um 10:00 Uhr.
Zeitprogrammierer im Onninen-Großhändler erhältlich
Der Elektrogroßhändler Onninen vertreibt viele Modelle von Zeitsteuerungen. Die beliebtesten Modelle mit Standardbetrieb, wie zum Beispiel die Wochenzeitschaltuhr Zamel 1-KAN , zeichnen sich durch eine sehr geringe Ausfallrate und lange Lebensdauer aus.
Das Angebot umfasst auch fortschrittlichere Steuerungen, wie zum Beispiel die astronomische Zeitschaltuhr Zamel ZCM-31 , die sich an die aktuellen Wetterbedingungen oder die Tageszeit (Tag – Abend – Nacht) anpasst. Dadurch eröffnen sich noch interessantere Möglichkeiten zur Steuerung von Beleuchtung oder Geräten in Einfamilienhäusern.
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