Welche Sicherung soll ich für eine elektrische Fußbodenheizung wählen?

Hinzugefügt: Donnerstag, 27.4.2023


Elektrische Fußbodenheizungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei der Beheizung eines Hauses oder der Zusatzheizung einzelner Räume. Bei der Planung einer solchen Installation lohnt es sich auch, an entsprechende Sicherungen zu denken. Sie schützen vor Spannungsschwankungen, Stößen und Bränden.

Sicherungen

Schutz elektrischer Fußbodenheizungsanlagen

Eine Fußbodenheizung ist eine Möglichkeit, einzelne Räume oder das ganze Haus zu heizen. Der Betrieb erfolgt mit Strom, so dass aufgrund des Wegfalls des Ofens kein zusätzlicher Raum als Heizraum erforderlich ist. Gleichzeitig lässt sich diese Heizung komfortabel steuern – mit einem entsprechenden Programmiergerät können Sie die Temperatur in einem ausgewählten Raum oder im gesamten Haus dauerhaft oder stufenlos regeln.

Am häufigsten wird eine Fußbodenheizung beispielsweise unter dem Boden eines Badezimmers, einer Küche, eines Vorraums oder eines Wintergartens installiert. Sie kann jedoch auch auf der gesamten Oberfläche des Hauses installiert werden und macht die Installation von Heizkörpern, die oft die Ästhetik stören, völlig überflüssig. Diese Lösung vermittelt ein angenehmes Wärmegefühl, z. B. im Wohnzimmer oder Badezimmer, wo unsere Füße aufgrund der kühlen Fliesen besonders im Winter kalt sein können.

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Welche Sicherung soll ich für eine elektrische Fußbodenheizung wählen?

ETI-Sicherung Die Installation von Fußbodenheizungen unterscheidet sich hauptsächlich aufgrund der Fläche und Heizleistung, die Fachleute für ein einzelnes Projekt auswählen. Es wird davon ausgegangen, dass in einem ordnungsgemäß isolierten Haus mit Energiesparfenstern die Leistung des Heizkabels 200 W pro 1 m2 Boden nicht überschreiten darf.

Da im Fußbodenheizungssystem Strom fließt, besteht eine potenzielle Gefahr für den Menschen. Daher sind Sicherungen erforderlich, deren Einsatz das Risiko minimiert. Am häufigsten handelt es sich dabei um Überstromsicherungen und Fehlerstromschutzschalter . Ihre Parameter sollten für eine bestimmte Installation ausgewählt werden.

Ein Leistungsschalter wird allgemein als Sicherung bezeichnet. Es ist in jeder Elektroinstallation im Haus notwendig. Die Unterflursicherung ist somit der grundlegende Schutz vor Überlastung von Kabeln und Geräten. Wenn zu viel Strom die Sicherung erreicht, wird der Stromkreis unterbrochen. Unter den auf dem Markt erhältlichen Sicherungen sollte die Unterbodensicherung einphasig sein.

Die Fehlerstromsicherung wiederum schützt vor Stromunterschieden in zwei Drähten – Phase und Neutralleiter. Sie sind in einer elektromagnetischen Schleife verbunden – wenn der Strom in beiden Drähten identisch ist, funktioniert die Installation ordnungsgemäß. Tritt jedoch ein Ungleichgewicht auf, z. B. weil ein Teil des Stroms durch die Erdung abfließt, entsteht ein Impuls, der dank der Sicherung die Stromversorgung unterbricht und die Anlage schützt.

Für Heizmatten werden drei Arten von Fehlerstromsicherungen verwendet:

  • geringe Empfindlichkeit – für Stromunterschiede über 500 mA
  • mittlere Empfindlichkeit – für Stromunterschiede zwischen 500 und 30 mA
  • hochempfindlich – für Stromunterschiede bis 30 mA.

Übersicht über Sicherungen beim Onninen-Großhändler

Legrand-Leistungsschalter Beim Elektrogroßhändler Onninen finden Sie verschiedene Arten von Sicherungen, die zusammen mit der Fußbodenheizung die Sicherheit der Räume und der sich darin aufhaltenden Personen gewährleisten. Unter den Überstromsicherungen sind zu erwähnen:

In der Gruppe der Fehlerstromsicherungen wiederum können wir wählen aus:

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