Nicht jeder hat Zugang zu Warmwasser aus der Zentralheizung . In einem solchen Fall entscheiden sich die Benutzer am häufigsten für einen Heizkessel. Es muss jedoch beachtet werden, dass nicht nur die Wahl des Geräts wichtig ist, sondern auch die Wahl des Heizgeräts. Heute erklären wir Ihnen, wie Sie je nach Kesselkapazität eine Heizung auswählen.
Was ist eine Kesselheizung?
Der Elektroheizer dient der Erwärmung von Brauchwasser. Es ist zweifellos ein wichtiges Element des Heizkessels, kann aber auch die Warmwasserbereitung während der Heizperiode in Geräten unterstützen, die über eine Spule und unabhängige Warmwasserbereitung verfügen. Die Leistung der Heizung liegt normalerweise zwischen 1,5 kW und 2 kW, es gibt jedoch auch Geräte mit deutlich höherer Leistung. Tatsächlich spielt die Elektroheizung eine sehr wichtige Rolle und dient der Erwärmung von Warmwasser. Es funktioniert auch dann, wenn die Wärmepumpe nicht in der Lage ist, die erforderliche Wärmemenge zum Erhitzen des Wassers bereitzustellen.
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Arten von Elektroheizungen
Elektroheizungen gibt es in vielen Varianten:
- ohne Thermostat - sie sind für moderne Elektrokessel bestimmt.
- Spirale – sie haben eine große beheizte Oberfläche und sind sehr effizient.
- dreiphasig – sie funktionieren in drei verschiedenen Phasen. Sie sind modern und energiesparend. Dank drei Phasen können Sie die Wassertemperatur regulieren. Sie funktionieren gut in dreiphasigen Elektrokesseln.
- mit Gewinde - einfache Montage. Sie sind in den Varianten 4/3 Zoll und 5/4 Zoll erhältlich.
- mit Kragen - sie zeichnen sich durch eine andere Montagemethode aus. Der Heizer wird mit Schrauben am Kessel befestigt.
Heizung für einen 140-l-Kessel – wie wählt man?
Heizgeräte sollten entsprechend der Kesselgröße ausgewählt werden. Es lohnt sich, auf die Leistung der Elektroinstallation zu achten, die den Kessel selbst versorgt. Die Regel ist einfach: Je größer die Kapazität des Kessels, desto größer sollte die Leistung der Heizung sein. Für einen Kessel mit einem Fassungsvermögen von 140 l reicht ein Heizgerät mit einer Leistung von 1,5 kW . Wichtig ist, dass dadurch die Wassertemperatur innerhalb einer Stunde um etwa 10 Grad erhöht wird.
Heizung für einen 200-l-Boiler – welche funktioniert am besten?
Für Haushalte mit mehreren Personen gelten Heizkessel mit einem Fassungsvermögen von 200 Litern als geeignet. Sie eignen sich besonders für Festbrennstoffkessel. In diesem Fall wird die Spule mit Wärme aus der Zentralheizung oder einer Elektroheizung versorgt. Für diese Kesselgröße muss eine entsprechende Heizung ausgewählt werden. Die beste Lösung ist eine Elektroheizung mit Temperaturregler , die als Elektromodul bezeichnet wird. Sie können zwischen einer geraden oder gebogenen Heizung wählen. Für solche Kessel wählt man am besten ein Modell mit einer Leistung von 2 kW. Viele Anleger fragen sich, ob eine solche Heizung viel Strom verbraucht. Wenn das Gerät eine Leistung von 2000 W hat, verbraucht es 2 kWh pro Stunde.
Heizung für einen 300-l-Boiler – welche soll ich wählen?
Eine richtig ausgewählte Heizung sorgt für effizientes Arbeiten, ermöglicht aber auch eine schnelle Erwärmung des Wassers. Sie müssen wissen, dass die zum Erhitzen von Wasser benötigte Energie durch die Formel ausgedrückt wird: P xt=cw xmx (T2-T1), wobei:
- P bedeutet Leistung, ausgedrückt in kW
- t ist die Zeit, ausgedrückt in
- cw ist die spezifische Wärme von Wasser, die 4,19 kJ/kgK beträgt
- m ist die Masse in Kilogramm und bei Wasser das Volumen in Litern
- T2-T1 ist der Temperaturunterschied in Grad.
Für einen 300-l-Kessel reicht eine 2-kW- oder Thermostatheizung 3 kW-Heizung. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass eine größere Heizung das Wasser schneller erwärmt, aber auch mehr Energie verbraucht, was zu höheren Rechnungen führen kann.
Wie tausche ich die Heizung im Kessel aus?
Die Heizung sollte entsprechend der Kesselgröße ausgewählt werden. Möglicherweise ist die Heizung abgenutzt. Glücklicherweise müssen Sie nicht das gesamte Gerät austauschen, sondern nur die Heizung. Die Arbeiten müssen mit dem Ablassen des Brauchwassers beginnen. Der nächste Schritt besteht darin, die alte Heizung zu demontieren. Wir empfehlen außerdem zu prüfen, ob die Magnesiumanode oder die Titananode nicht verschlissen sind. Wenn sie vorhanden sind, lohnt sich auch der Austausch, da sie den Kessel vor Korrosion schützen. Am einfachsten ist es, die Heizung im Kessel auszutauschen, die über ein spezielles Gewinde verfügt. Dann müssen Sie nur noch die Gewindeheizung mit der entsprechenden Leistung drehen und eine neue einbauen. Ansonsten wählen Sie am besten das passende Halsband. Es kann Löcher zum direkten Anschrauben der Heizung haben. Wenn sie nicht vorhanden sind, müssen Sie sie natürlich bohren und dann den Heizkörper mit Schrauben entsprechender Größe verschrauben. Sie können solche Arbeiten selbst durchführen und dadurch Geld sparen.
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